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Die Fürsorgerinnen gelten im Allgemeinen als Vorläuferin der gegenwärtig tätigen SozialarbeiterInnen. Der Werdegang des Berufes der Fürsorgerin ausgehend von seinem Ursprung, den ehrenamtlich tätigen Mitarbeiterinnen innerhalb der Armenpflege, gilt es darzustellen. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich in diesem Zusammenhang mit den Bedingungen, die eine Inanspruchnahme von ehrenamtlichen MitarbeiterInnen innerhalb der Armenpflege vorfanden. Des Weiteren werden die Voraussetzungen für die ersten Berufspflegerinnen in der städtischen Berufsvormundschaft bis zur Einstellung der ersten…mehr

Produktbeschreibung
Die Fürsorgerinnen gelten im Allgemeinen als Vorläuferin der gegenwärtig tätigen SozialarbeiterInnen. Der Werdegang des Berufes der Fürsorgerin ausgehend von seinem Ursprung, den ehrenamtlich tätigen Mitarbeiterinnen innerhalb der Armenpflege, gilt es darzustellen. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich in diesem Zusammenhang mit den Bedingungen, die eine Inanspruchnahme von ehrenamtlichen MitarbeiterInnen innerhalb der Armenpflege vorfanden. Des Weiteren werden die Voraussetzungen für die ersten Berufspflegerinnen in der städtischen Berufsvormundschaft bis zur Einstellung der ersten Fürsorgerinnen in der Wohlfahrtspflege der Zwischenkriegszeit dargestellt. Dazu zählten die sozialen, ökonomischen, politischen, ideologischen sowie verwaltungstechnischen Vorgaben, die mit der Entwicklung der sozialen Tätigkeit einhergingen. Insbesondere soll die Rolle der MitarbeiterInnen als ausübende Organe der jeweiligen Armen- oder Fürsorgepolitik näher beleuchtet werden.
Autorenporträt
Mag.(FH) Barbara Kazda lebt und arbeitet in Wien. Sie hat ihr Sozialarbeitsstudium an der Fachhochschule fh campus Wien 10 absolviert.