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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte - Sonstiges, Note: 1,7, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg (Philosophische Fakultät I), Veranstaltung: Das Reisekönigtum im Früh- und Hochmittelalter, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. EinleitungWer sich eingehend mit dem Reisekönigtum des Mittelalters beschäftigt, dem stellt sich zwangsläufig die Frage, wie eine solche Form der Herrschaftsausübung in der Praxis funktionierte. Voraussetzung hierfür war ein dichtes Netz von Burgen, in denen der König jederzeit Unterkunft finden konnte und die auch immer auf einen Besuch des…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte - Sonstiges, Note: 1,7, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg (Philosophische Fakultät I), Veranstaltung: Das Reisekönigtum im Früh- und Hochmittelalter, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. EinleitungWer sich eingehend mit dem Reisekönigtum des Mittelalters beschäftigt, dem stellt sich zwangsläufig die Frage, wie eine solche Form der Herrschaftsausübung in der Praxis funktionierte. Voraussetzung hierfür war ein dichtes Netz von Burgen, in denen der König jederzeit Unterkunft finden konnte und die auch immer auf einen Besuch des Königs vorbereitet waren. Dafür wurden im gesamten Reichsgebiet Pfalzen geschaffen. Gegenstand dieser Hausarbeit soll die größte Stauferpfalz auf dem Gebiet des heutigen Deutschland sein, die Pfalz zu Wimpfen.Warum wurde gerade an diesem Ort eine Pfalz erbaut und weshalb erreichte sie vor allem unter Heinrich (VII.) eine solche Bedeutung? Des Weiteren soll auf die Anlage der Gebäude eingegangen werden, denn bis zum heutigen Tag sind schon aus der Ferne die hoch über dem Neckar emporragenden Bauten des Roten und des Blauen Turms zu sehen. Durch diese markante Silhouette werden immer noch viele Touristen und auch Wissenschaftler angelockt, die sich mit der Frage nach der Vergangenheit dieser einst so mächtigen Pfalz befassen. Ein weiterer Grund für die Bekanntheit der Pfalz Wimpfen ist, dass sich an diesem Ort Heinrich (VII.) seinem Vater Friedrich II. unterworfen hat. Dieser Augenblick hatte Auswirkungen auf die Thronfolge innerhalb der Dynastie der Staufer und damit auch auf den weiteren Verlauf der Geschichte Deutschlands.
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