Begeben Sie sich auf eine nostalgische Tour durch die Alpen!Gehen Sie mit einem Klassiker auf Reisen. "Die Hochstraßen der Alpen" ist der Reprint des Klassikers von Kurt Mair, dem Reisepionier und Reisebuchverleger. Das in zahlreichen Neuauflagen immer wieder neugedruckte Standardwerk erschien erstmals 1930. Mairs Sohn Volkmar, lange Geschäftsführer von Mairs Geographischem Verlag, heute MairDumont, hat das Vorwort verfasst und 2012 mit Erfolg ausprobiert, dass es sich mit dem alten Pässeführer noch trefflich durch die Alpen reisen lässt. Eine nostalgische Tour, reich bebildert und mit vielen Karten und ausführlichen Streckenbeschreibungen inklusive aller Sehenswürdigkeiten.Als besonderes Schmankerl liegt dem Buch eine historische Alpen-Straßenkarte aus dem Jahr der Erstauflage und ein Aufkleber der Großglockner-Hochalpenstraße aus der Zeit des Originals dieses Reprints bei.Fazit: Eine Fundgrube für die abenteuerlichsten, spannendsten und schönsten Touren in den Alpen, unglaublich detailreich und herrlich nostalgisch!
"Volkmar Mair hat das Vorwort verfasst und im vergangenen Jahr erfolgreich ausprobiert, dass sich mit dem alten Pässeführer noch immer trefflich durch die Berge reisten lässt: Es ist noch heute eine Fundgrube für die abenteuerlichsten, spannendsten und schönsten Touren in den Alpen." -- Buch Markt 6/2013
"Wer dieses Abenteuer heute erleben will, sollte sich mit dem Reprint von 1957 auf den Weg machen. Eine nachgedruckte Karte und ein zeitgenössischer Großglockner-Aufkleber sind im Schnäppchen-Preis von 19,99 € enthalten - einfach phantastisch" -- Oldtimer Markt 6/2013
"Die unglaubliche Detailfülle und der Umfang des Werks lassen unweigerlich Respekt vor der Leistung des Autors aufkommen!" -- autobuchkritik.de, 6.5.2013
"Der Reprint passt prima ins Handschuhfach eines Klassikers!" -- Motor Klassik 6/2013
"Ein interessantes Werk für Nostalgiker und Alpen-Fans!" -- Neue Westfälische, 11.5.2013
"Reichlich Lesestoff für romantisch angehauchte Reiseplanungen!" -- 9ELF, 3/2013
"Historische Straßenkarte und Großglockner-Replika-Aufkleber wecken mehr Reiselust als die neueste Nav-Generation!" -- Motorrad News, 1.7.2013
"Historische Straßenkarte und Großglockner-Replika-Aufkleber wecken mehr Reiselust als die neueste Nav-Generation!" -- Motorrad News, 1.7.2013
"Herrlich nostalgisch!" -- Alpentourer, 5/2013
"Prächtige Lektüre!" -- Motorrad-Magazin AT, 9/2013
"Wer dieses Abenteuer heute erleben will, sollte sich mit dem Reprint von 1957 auf den Weg machen. Eine nachgedruckte Karte und ein zeitgenössischer Großglockner-Aufkleber sind im Schnäppchen-Preis von 19,99 € enthalten - einfach phantastisch" -- Oldtimer Markt 6/2013
"Die unglaubliche Detailfülle und der Umfang des Werks lassen unweigerlich Respekt vor der Leistung des Autors aufkommen!" -- autobuchkritik.de, 6.5.2013
"Der Reprint passt prima ins Handschuhfach eines Klassikers!" -- Motor Klassik 6/2013
"Ein interessantes Werk für Nostalgiker und Alpen-Fans!" -- Neue Westfälische, 11.5.2013
"Reichlich Lesestoff für romantisch angehauchte Reiseplanungen!" -- 9ELF, 3/2013
"Historische Straßenkarte und Großglockner-Replika-Aufkleber wecken mehr Reiselust als die neueste Nav-Generation!" -- Motorrad News, 1.7.2013
"Historische Straßenkarte und Großglockner-Replika-Aufkleber wecken mehr Reiselust als die neueste Nav-Generation!" -- Motorrad News, 1.7.2013
"Herrlich nostalgisch!" -- Alpentourer, 5/2013
"Prächtige Lektüre!" -- Motorrad-Magazin AT, 9/2013
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 10.10.2013Die Verklärung der Vergangenheit
Die Frage ist berechtigt: Wie soll man einen Reiseführer benutzen, der 1930 zum ersten Mal erschienen ist, 1957 nach einer gründlichen Bearbeitung wieder veröffentlicht wurde und nun mehr als ein halbes Jahrhundert später als Reprint vorliegt? Mit der Antwort allerdings sollte man es sich nicht leichtmachen, denn dieses Buch ist mehr als eine Verbeugung des Sohnes Volkmar Mair vor dem Vater, der sich als Initiator des Mairs Geographischen Verlags große Verdienste um die Reiseführerliteratur erworben hat. Und es ist mehr als eine Kuriosität unter den auf Schnelllebigkeit getrimmten Handbüchern für Touristen. Natürlich ist in diesem Werk die Sprache altmodisch, natürlich hat sich die Welt der Hochstraßen in den Alpen bis zur Unkenntlichkeit verändert, und natürlich kommt heute kein Mensch mehr auf die Idee, so zu reisen, wie es Kurt Mair vorschlägt. Dennoch hat das Buch einen gewissermaßen generationenübergreifenden Sinn: Die ganz Alten - mindestens achtzig Jahre muss man wohl sein - werden beim Lesen sicher in verklärender Erinnerung schwelgen an eine Zeit, in der man mit ein paar Pferdestärken und mit Dreiganggetriebe sich den Berg hinaufquälte und gelegentlich anhalten musste, um den rauchenden Motor abkühlen zu lassen. Die "Mittelalten" werden wahrscheinlich an das Ende der Gemütlichkeit denken, als sich immer mehr bequeme Wege nach Süden öffneten durch Rennstrecken über die Berge und durch sie hindurch. Die Jungen schließlich werden sich amüsieren über die Rückständigkeit der Großväter. Aber vielleicht werden sie auch merken, wie viel mehr zu sehen und zu erleben ist, wenn man die Geschwindigkeit, mit der der moderne Autofahrer unterwegs ist, wieder etwas reduziert. So weit also der ideelle Wert des Buches. Außerdem bietet heute noch die geradezu pedantische Genauigkeit, mit der Kurt Mair sein Thema behandelt hat, manchen Hinweis auf versteckte Schönheiten. Reizvolle Reminiszenzen sind die verblichen wirkenden Fotos von den "alten" Alpen, und recht komisch klingen Sätze wie: "Wer aus Deutschland in die Schweiz kommt, muss besonders rücksichtsvoll fahren, um nicht unangenehm aufzufallen." Freude machen die Zugaben: eine Automobilkarte von 1930 und ein Sticker der Großglockner-Hochalpenstraße aus den fünfziger Jahren - Rüstzeug für eine schöne Fahrt in die Vergangenheit.
tg
"Die Hochstraßen der Alpen" von Kurt Mair. Reprint der Originalausgabe von 1957 mit einem Vorwort von Volkmar Mair. Heel Verlag, Königswinter 2013. 530 Seiten, zahlreiche Fotos und Karten, gebunden, 19,99 Euro.
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
Die Frage ist berechtigt: Wie soll man einen Reiseführer benutzen, der 1930 zum ersten Mal erschienen ist, 1957 nach einer gründlichen Bearbeitung wieder veröffentlicht wurde und nun mehr als ein halbes Jahrhundert später als Reprint vorliegt? Mit der Antwort allerdings sollte man es sich nicht leichtmachen, denn dieses Buch ist mehr als eine Verbeugung des Sohnes Volkmar Mair vor dem Vater, der sich als Initiator des Mairs Geographischen Verlags große Verdienste um die Reiseführerliteratur erworben hat. Und es ist mehr als eine Kuriosität unter den auf Schnelllebigkeit getrimmten Handbüchern für Touristen. Natürlich ist in diesem Werk die Sprache altmodisch, natürlich hat sich die Welt der Hochstraßen in den Alpen bis zur Unkenntlichkeit verändert, und natürlich kommt heute kein Mensch mehr auf die Idee, so zu reisen, wie es Kurt Mair vorschlägt. Dennoch hat das Buch einen gewissermaßen generationenübergreifenden Sinn: Die ganz Alten - mindestens achtzig Jahre muss man wohl sein - werden beim Lesen sicher in verklärender Erinnerung schwelgen an eine Zeit, in der man mit ein paar Pferdestärken und mit Dreiganggetriebe sich den Berg hinaufquälte und gelegentlich anhalten musste, um den rauchenden Motor abkühlen zu lassen. Die "Mittelalten" werden wahrscheinlich an das Ende der Gemütlichkeit denken, als sich immer mehr bequeme Wege nach Süden öffneten durch Rennstrecken über die Berge und durch sie hindurch. Die Jungen schließlich werden sich amüsieren über die Rückständigkeit der Großväter. Aber vielleicht werden sie auch merken, wie viel mehr zu sehen und zu erleben ist, wenn man die Geschwindigkeit, mit der der moderne Autofahrer unterwegs ist, wieder etwas reduziert. So weit also der ideelle Wert des Buches. Außerdem bietet heute noch die geradezu pedantische Genauigkeit, mit der Kurt Mair sein Thema behandelt hat, manchen Hinweis auf versteckte Schönheiten. Reizvolle Reminiszenzen sind die verblichen wirkenden Fotos von den "alten" Alpen, und recht komisch klingen Sätze wie: "Wer aus Deutschland in die Schweiz kommt, muss besonders rücksichtsvoll fahren, um nicht unangenehm aufzufallen." Freude machen die Zugaben: eine Automobilkarte von 1930 und ein Sticker der Großglockner-Hochalpenstraße aus den fünfziger Jahren - Rüstzeug für eine schöne Fahrt in die Vergangenheit.
tg
"Die Hochstraßen der Alpen" von Kurt Mair. Reprint der Originalausgabe von 1957 mit einem Vorwort von Volkmar Mair. Heel Verlag, Königswinter 2013. 530 Seiten, zahlreiche Fotos und Karten, gebunden, 19,99 Euro.
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
Volkmar Mair hat das Vorwort verfasst und im vergangenen Jahr erfolgreich ausprobiert, dass sich mit dem alten Pässeführer noch immer trefflich durch die Berge reisten lässt: Es ist noch heute eine Fundgrube für die abenteuerlichsten, spannendsten und schönsten Touren in den Alpen. (Buch Markt 6/2013) Wer dieses Abenteuer heute erleben will, sollte sich mit dem Reprint von 1957 auf den Weg machen. Eine nachgedruckte Karte und ein zeitgenössischer Großglockner-Aufkleber sind im Schnäppchen-Preis von 19,99 EUR enthalten - einfach phantastisch (Oldtimer Markt 6/2013) Die unglaubliche Detailfülle und der Umfang des Werks lassen unweigerlich Respekt vor der Leistung des Autors aufkommen! (autobuchkritik.de, 6.5.2013) Der Reprint passt prima ins Handschuhfach eines Klassikers! (Motor Klassik 6/2013) Ein interessantes Werk für Nostalgiker und Alpen-Fans! (Neue Westfälische, 11.5.2013) Reichlich Lesestoff für romantisch angehauchte Reiseplanungen! (9ELF, 3/2013) Historische Straßenkarte und Großglockner-Replika-Aufkleber wecken mehr Reiselust als die neueste Nav-Generation! (Motorrad News, 1.7.2013) Historische Straßenkarte und Großglockner-Replika-Aufkleber wecken mehr Reiselust als die neueste Nav-Generation! (Motorrad News, 1.7.2013) Herrlich nostalgisch! (Alpentourer, 5/2013) Prächtige Lektüre! (Motorrad-Magazin AT, 9/2013)