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Der Österreichische Wasserwirtschaftsverband sah in der Österreich i schen Wasserwirtschaftstagung 1957, die den Teilnehmern die Vielfalt zmserer Donaulandschaft in einer wohl schwer zu überbietenden Weise vor Augen führen wird, einen willkommenen Anlaß zur Herausgabe dieses neuen Heftes seiner Schriftenreihe. Die reichbewegte Geschichte des Stromes führt uns unter anderem bereits in die Römerzeit zurück, ruft uns die Nibelungensage in Erinnerung und leitet zur modernen Kra/twasserstraße über. Wenn auch die Donau vorwiegend Freund und Helfer der Menschen ihrer Landschaft war und ist, so…mehr

Produktbeschreibung
Der Österreichische Wasserwirtschaftsverband sah in der Österreich i schen Wasserwirtschaftstagung 1957, die den Teilnehmern die Vielfalt zmserer Donaulandschaft in einer wohl schwer zu überbietenden Weise vor Augen führen wird, einen willkommenen Anlaß zur Herausgabe dieses neuen Heftes seiner Schriftenreihe. Die reichbewegte Geschichte des Stromes führt uns unter anderem bereits in die Römerzeit zurück, ruft uns die Nibelungensage in Erinnerung und leitet zur modernen Kra/twasserstraße über. Wenn auch die Donau vorwiegend Freund und Helfer der Menschen ihrer Landschaft war und ist, so erinnern dennoch da und dort bestehende Hochwassermarken, daß sie von Fall zu Fall die Fesseln ihres Bettes gesprengt und nach Gut und Leben gegriffen hat. Wir sind dem Verfasser dieses Heftes, Herrn Dozenten Dipl. -Ing. Dr. techno Werner KRESSER, dem Leiter des Hydrographischen Zentral büros im Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, als hiezu be rufenem Fachmann zu aufrichtigem Dank verpflichtet, daß er das stets aktuelle Thema der Hochwässer der Donau einer so ausgezeichneten sach lichen Beurteilung unterzogen hat. Erfreulicherweise beschränkt er sich dabei nicht nur auf eine Obersicht über die abgelaufenen Hochwässer der Donau unter Hervorhebung der Hochflut vom Juli 1954, sondern befaßt sich auch eingehend mit der Häufigkeit solcher Ereignisse. Der Wunsch aller an einer wissenschaftlichen Untersuchung dieses Fragenkomplexes interessierten Kreise, der in den letzten Jahren, nicht zum wenigsten wegen der be des Stromes, immer ginnenden kraftwasserwirtschaftlichen Erschließung dringlicher wurde, ist hiemit erfüllt. Fast zwangsläufig damit verbunden war auch die Beantwortung der Frage nach dem Hochwasserschutz der Bundeshauptstadt Wien, die gerade in jüngster Zeit lebhaft diskutiert wurde.