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Stockholm, im Sommer 2011. Während eines Spaziergangs in ihrem Lieblingspark begegnet die arbeitslose Johanna Persson einem Patienten der anliegenden Klinik. Es ist Hjalmar Frederiksson, ein Stockholmer Rechtsanwalt, der wegen eines Unfalls an den Rollstuhl gefesselt ist. Zunächst schiebt sie ihn aus Mitleid durch den Park, doch bald entwickelt sich eine Freundschaft. Als sie ihm von ihrem Versuch, mit dem Schreiben von Biografien etwas Geld zu verdienen erzählt, bittet er sie, seine Geschichte aufzuschreiben. Eine Geschichte, die ein behandelnder Arzt als Traum im Koma, bezeichnet. Hjalmar…mehr

Produktbeschreibung
Stockholm, im Sommer 2011. Während eines Spaziergangs in ihrem Lieblingspark begegnet die arbeitslose Johanna Persson einem Patienten der anliegenden Klinik. Es ist Hjalmar Frederiksson, ein Stockholmer Rechtsanwalt, der wegen eines Unfalls an den Rollstuhl gefesselt ist. Zunächst schiebt sie ihn aus Mitleid durch den Park, doch bald entwickelt sich eine Freundschaft.
Als sie ihm von ihrem Versuch, mit dem Schreiben von Biografien etwas Geld zu verdienen erzählt, bittet er sie, seine Geschichte aufzuschreiben. Eine Geschichte, die ein behandelnder Arzt als Traum im Koma, bezeichnet. Hjalmar allerdings bezeichnet es als Erlebnis.
Die Erzählung von Hjalmar Frederiksson, in dieser Geschichte, hat tatsächlich stattgefunden. Ob es nun ein Traum war, als er im Koma lag oder wirklich ein Erlebnis, wie er es bezeichnet, niemand kann es wissen.
So mancher, egal welcher Glaubensrichtung er angehört, hat schon einmal über den Sinn des Lebens nachgedacht und darüber, was aus einem wird, wenn man diese Welt verlässt. In der Regel denkt man darüber erst nach, wenn man älter geworden ist, wenn die Zeit bis zum Ende immer weniger wird. Dabei ist die Frage, was kommt danach, schon längst beantwortet. Lehren nicht alle Religionen vom Leben danach? Wie ein Leben danach sein soll, weiß man nicht, doch sicher wird alles ganz anders, als wir es uns je vorgestellt haben.
Autorenporträt
Strömberg, Elisabeth Christine
Elisabeth Christine Strömberg, geboren 1954 in Hamburg, ihre Mutter Schwedin, der Vater Deutscher. In ihrem neunten Lebensjahr wandern sie nach Schweden aus. Sie studiert Archäologie und Naturwissenschaften und arbeitete für den schwedischen Staat. Nach dem Tod ihres Ehemannes findet sie sie den Weg zum Schreiben und kehrt zurück nach Deutschland, wo sie zurzeit lebt und arbeitet.