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"Mozart brach neue Bahnen und wurde der unnachahmliche Schöpfer der romantischen Oper." Dieses von E.T.A. Hoffmann stammende Zitat bildet den Ausgangspunkt der vorliegenden Publikation. Der romantische Gehalt des zweiten Finales aus Mozarts Oper "Don Giovanni" wird ebenso erörtert wie die Fragestellung, ob eine Vorbildwirkung der sogenannten "Höllenfahrtsszene" auf die deutsche romantische Oper besteht. Eine detaillierte Analyse der "Höllenfahrtsszene" bildet die Grundlage dieses Diskurses, wobei die von Mozart eingesetzten Stilmittel jenen Webers gegenübergestellt werden. Die…mehr

Produktbeschreibung
"Mozart brach neue Bahnen und wurde der unnachahmliche Schöpfer der romantischen Oper." Dieses von E.T.A. Hoffmann stammende Zitat bildet den Ausgangspunkt der vorliegenden Publikation. Der romantische Gehalt des zweiten Finales aus Mozarts Oper "Don Giovanni" wird ebenso erörtert wie die Fragestellung, ob eine Vorbildwirkung der sogenannten "Höllenfahrtsszene" auf die deutsche romantische Oper besteht. Eine detaillierte Analyse der "Höllenfahrtsszene" bildet die Grundlage dieses Diskurses, wobei die von Mozart eingesetzten Stilmittel jenen Webers gegenübergestellt werden. Die musiktheoretischen Schriften E.T.A. Hoffmanns stellen hierbei eine wichtige Fundierung der aufgestellten Thesen dar. Ein kurzer Abriss über die Problematik einer allgemein gültigen und plausiblen Definition der musikalischen Romantik rundet die Abhandlung ab. Darüber hinaus werden kulturhistorische Phänomene beleuchtet und mit der Entwicklung der deutschen romantischen Oper in Verbindung gesetzt.
Autorenporträt
Magdalena Moser, Musikpädagogin: Studium Instrumental(Gesangs)pädagogik Klarinette und Klavier, Instrumentalstudium Klarinette sowie Diplomstudium Komposition und Musiktheorie an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien. Musikpädagogin an diversen Musikschulen in der Steiermark (Österreich).