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Durch das ungebrochen große Interesse an der Musik und an den Wirkungsorten Johann Sebastian Bachs rückte zunehmend auch der Standort Köthen in den Vordergrund musikwissenschaftlicher Studien.Beginnend mit den Anfängen der Köthener Hofmusik unter Fürst Emanuel Lebrecht und Fürstin Gisela Agnes von Anhalt-Köthen um 1700, wird der Schwerpunkt der vorliegenden Arbeit auf der Hofmusik unter Fürst Leopold liegen, dem nacheinander zwei Hofkapellmeister dienten: Augustin Reinhard Stricker und Johann Sebastian Bach. Unter Fürst August Ludwig wirkten dann u.a. Persönlichkeiten wie der bekannte…mehr

Produktbeschreibung
Durch das ungebrochen große Interesse an der Musik und an den Wirkungsorten Johann Sebastian Bachs rückte zunehmend auch der Standort Köthen in den Vordergrund musikwissenschaftlicher Studien.Beginnend mit den Anfängen der Köthener Hofmusik unter Fürst Emanuel Lebrecht und Fürstin Gisela Agnes von Anhalt-Köthen um 1700, wird der Schwerpunkt der vorliegenden Arbeit auf der Hofmusik unter Fürst Leopold liegen, dem nacheinander zwei Hofkapellmeister dienten: Augustin Reinhard Stricker und Johann Sebastian Bach. Unter Fürst August Ludwig wirkten dann u.a. Persönlichkeiten wie der bekannte Lautenist Rudolph Straube und der Zerbster Hofkapellmeister Johann Friedrich Fasch in bzw. für Köthen.
Autorenporträt
Richter Maik§Geboren 1982, Magisterstudium in den Fächern Musikwissenschaft, Italianistik und Lateinische Philologie an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (2003-2008); derzeitiger Forschungsschwerpunkt: Musik an kleinen Residenzen in Mitteldeutschland im Zeitalter des Absolutismus.