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Das vorliegende Werk behandelt in erster Linie die letzten 100 Jahre der Holztrift im Ultental, einem Bergbauerntal in Südtirol. Bei der Holztrift handelte es sich um eine uralte Forbewegungsmethode für geschlagenes Holz. Lange Zeit von der Außenwelt abgeschnittenen Ultental war man bis in die Mitte des 20. Jahrhunderts auf diese Transportmethode angewiesen, um den Wirtschaftsfaktor Holz nutzten zu können. Neben der Holztrift beleuchtet das Buch auch die Forstwirtschaft Tirols im Allgemeinen und stellt das Ultental, eines der letzten wirklich urtümlichen Täler Südtirols, vor. In einem eigenem…mehr

Produktbeschreibung
Das vorliegende Werk behandelt in erster Linie die letzten 100 Jahre der Holztrift im Ultental, einem Bergbauerntal in Südtirol. Bei der Holztrift handelte es sich um eine uralte Forbewegungsmethode für geschlagenes Holz. Lange Zeit von der Außenwelt abgeschnittenen Ultental war man bis in die Mitte des 20. Jahrhunderts auf diese Transportmethode angewiesen, um den Wirtschaftsfaktor Holz nutzten zu können. Neben der Holztrift beleuchtet das Buch auch die Forstwirtschaft Tirols im Allgemeinen und stellt das Ultental, eines der letzten wirklich urtümlichen Täler Südtirols, vor. In einem eigenem Abschnitt des Buches wird eine mögliche fachdidaktische Umsetzung des Themas für den Schulunterricht geboten. Der Autor, selbst Lehrer, hat diese Unterrichtseinheit zusammengestellt und auch selbst schon im Unterricht angewandt.
Autorenporträt
Jonas Zöschg, geboren 1989 in Meran, wuchs im Ultental, einem Südtiroler Bergbauerntal, auf. Nach Abschluss der Oberschule in Meran absolvierte er ab 2010 in Innsbruck ein Lehramtstudium für Geschichte und Deutsch und schloss dieses 2015 ab. Zurzeit ist er hauptberuflich als Lehrer für literarische Fächer an Mittelschulen tätig.