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Politiker und ihre Gattinnen sizten träumerisch am glänzenden Rhein und durch ihre Erinnerungen lebt die ganze Geschichte der Kriegs- und Nachkriegszeit wieder auf. Bei diesem letzten, umstrittenen Roman von Heinrich Böll stellt sich die Frage: Soll "Frauen vor Flußlandschaft" als poetische Summe betrachtet werden, oder ist es eher ein letzter Versuch eines körperlich und geistig nicht mehr gesunden Autors? Das Buch versucht dieses letzte Werk im Gesamtwerk zu platzieren, und zu zeigen, dass mit der Hilfe der Erinnerung die Vergangenheit, die Gegenwart und die Zukunft zusammen gehören können.…mehr

Produktbeschreibung
Politiker und ihre Gattinnen sizten träumerisch am
glänzenden Rhein und durch ihre Erinnerungen lebt die
ganze Geschichte der Kriegs- und Nachkriegszeit
wieder auf.
Bei diesem letzten, umstrittenen Roman von Heinrich
Böll stellt sich die Frage: Soll "Frauen vor
Flußlandschaft" als
poetische Summe betrachtet werden, oder ist es eher
ein letzter Versuch eines körperlich und geistig
nicht mehr gesunden Autors?
Das Buch versucht dieses letzte Werk im Gesamtwerk zu
platzieren, und zu zeigen, dass mit der Hilfe der
Erinnerung die Vergangenheit, die Gegenwart und die
Zukunft zusammen gehören können. Bölls "Schlusswort"
ist in seiner Zeit hochaktuell: Politik, Moral und
Relgion sind noch immer wichtige Themen.
Autorenporträt
Sarolta Németh, Jahrgang 1980, lebt in Ungarn. Nach dem Abschluss
ihres Studiums in den Fächern Germanistik, Kommunikation und
Pädagogik arbeitet sie als Redakteurin und Lehrerin in Budapest.
Nebenbei verfasst sie ihre Dissertation über Heinrich Böll und
Dieter Wellershoff.