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Huldigungschöre in russischen Opern des 19. Jahrhunderts schälen sich als eine Art Chortypus heraus, dessen Wurzeln im historisch-sakralen Bereich liegen. Die russische Oper - darin vor allem die Chöre - schöpft ihr musikalisches Material aus den Quellen des russischen Volksliedes, das, fern von westlichen Tonalitätsvorstellungen, eigenen musikalischen Gesetzen folgt. Auf welch unterschiedliche Weise das spezifisch Russische von den Komponisten dieser Epoche verwirklicht wurde, wird hier mit Hilfe musikalischer Analysen dargestellt.

Produktbeschreibung
Huldigungschöre in russischen Opern des 19. Jahrhunderts schälen sich als eine Art Chortypus heraus, dessen Wurzeln im historisch-sakralen Bereich liegen. Die russische Oper - darin vor allem die Chöre - schöpft ihr musikalisches Material aus den Quellen des russischen Volksliedes, das, fern von westlichen Tonalitätsvorstellungen, eigenen musikalischen Gesetzen folgt. Auf welch unterschiedliche Weise das spezifisch Russische von den Komponisten dieser Epoche verwirklicht wurde, wird hier mit Hilfe musikalischer Analysen dargestellt.
Autorenporträt
Die Autorin: Larissa Kowal-Wolk wurde 1956 in Garmisch-Partenkirchen geboren. Ab 1976/77 Studium der Musikwissenschaften, Slavistik und Zeitungswissenschaften an der Universität München. 1983 Magister; 1988 Promotion. Neben Tätigkeiten bei Rundfunk und Verlag ab 1990 Mitarbeiterin an einem Forschungsprojekt über Organisationsstrukturen von Symphonieorchestern des Max-Planck-Instituts Berlin und der Harvard University USA.