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Als "Ewigen Krieg für Ewigen Frieden" bezeichnet Gore Vidal die amerikanische Außenpolitik. Stefan Fuchs leuchtet mit seinen hartnäckigen Fragen die imperialen Strukturen der USA aus: Welche Substanz hat die amerikanische Kultur und woher kommt ihre Aggressivität? Was ist aus dem "american dream" geworden?

Produktbeschreibung
Als "Ewigen Krieg für Ewigen Frieden" bezeichnet Gore Vidal die amerikanische Außenpolitik. Stefan Fuchs leuchtet mit seinen hartnäckigen Fragen die imperialen Strukturen der USA aus: Welche Substanz hat die amerikanische Kultur und woher kommt ihre Aggressivität? Was ist aus dem "american dream" geworden?
Autorenporträt
Stefan Fuchs ist freier Rundfunkjournalist für den SWR, WDR, Deutsche Welle und Deutschlandfunk sowie Lehrbeauftragter für Journalismus an der Universität Karlsruhe. Journalistische Großprojekte: "›Terror Ökonomie‹ Läßt sich der globale Wettbewerb steuern?" (1998), "Die Stalinismusdebatte in Frankreich" (1998), "Zwischen Globalisierungsfieber und ›Drittem Weg‹. Das Europa des 21. Jahrhunderts (1999), "Humboldt im Windkanal - Was wird aus den deutschen Universitäten" (2001).
Rezensionen
"Wenn ich die amerikanische Kultur auf einen Begriff bringen sollte, würde ich sagen, es ist der Begriff der Leere! Die Angst vor der Leere ..." (Richard Sennett)