Die Ich-bin-Worte Jesu sind die auffälligste Stileigentümlichkeit des Johannes-Evangeliums, das ohne Übertreibung zu den bizarrsten Schriften des Neuen Testaments gerechnet werden kann. Gegenstand dieser Schrift ist nicht der sich selbst auslegende fromme oder unfromme Mensch, sondern das eine Wort Gottes, das uns als etwas Widerständiges begegnet. Die Ich-bin-Worte sind Spitzensätze des johanneischen Christuszeugnisses.
Eine jede Ich-bin-Aussage (Brot, Licht, Tür, Hirte, Auferstehung, Weg und Wahrheit, Leben, Weinstock) wird im Textzusammenhang in strukturierter deutscher Übersetzung dargeboten und kommentiert. Es folgen textnahe Predigten, Gebete, Meditationen, illustrative Kontrast- oder Gegentexte und Entwürfe (z. B. Familien- und Kindergottesdienst, Gemeindeabend, Vortrag, Bildbetrachtung).
Im Anhang werden weitere Texte, die zum Verständnis der Ich-bin-Worte im Vierten Evangelium unentbehrlich sind (Joh 3,1-16; 4,1-15; 19,16-30; 20,1-18), herangezogen und textnah ausgelegt.
Eine jede Ich-bin-Aussage (Brot, Licht, Tür, Hirte, Auferstehung, Weg und Wahrheit, Leben, Weinstock) wird im Textzusammenhang in strukturierter deutscher Übersetzung dargeboten und kommentiert. Es folgen textnahe Predigten, Gebete, Meditationen, illustrative Kontrast- oder Gegentexte und Entwürfe (z. B. Familien- und Kindergottesdienst, Gemeindeabend, Vortrag, Bildbetrachtung).
Im Anhang werden weitere Texte, die zum Verständnis der Ich-bin-Worte im Vierten Evangelium unentbehrlich sind (Joh 3,1-16; 4,1-15; 19,16-30; 20,1-18), herangezogen und textnah ausgelegt.