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Gerhard Gäde geht den sieben Ich-bin-Worten Jesu im Johannesevangelium nach. In ihnen spricht sich Gott selbst aus: als Brot und Licht, Tür zum Leben, als guter Hirt, als Weinstock, als Wahrheit und Leben und als Weg, auf den er uns ruft und uns mitzunehmen sucht. Gäde erläutert, wie sich in diesen Worten das Selbstverständnis Jesu zeigt, wer er ist und wer er für uns sein will. Die Betrachtungen stärken die eigene christliche Identität und lassen mehr und mehr verstehen, wozu Christen durch Taufe und Firmung berufen sind. Das Buch gibt Anregungen, besser zu verstehen, wer wir als Christinnen…mehr

Produktbeschreibung
Gerhard Gäde geht den sieben Ich-bin-Worten Jesu im Johannesevangelium nach. In ihnen spricht sich Gott selbst aus: als Brot und Licht, Tür zum Leben, als guter Hirt, als Weinstock, als Wahrheit und Leben und als Weg, auf den er uns ruft und uns mitzunehmen sucht. Gäde erläutert, wie sich in diesen Worten das Selbstverständnis Jesu zeigt, wer er ist und wer er für uns sein will. Die Betrachtungen stärken die eigene christliche Identität und lassen mehr und mehr verstehen, wozu Christen durch Taufe und Firmung berufen sind. Das Buch gibt Anregungen, besser zu verstehen, wer wir als Christinnen und Christen sind und was wir unseren Mitmenschen in unserer zunehmend entchristlichten Gesellschaft zu sagen haben.
Autorenporträt
Gerhard Gäde, geb. 1950, Dr. theol. habil., lehrte Dogmatik in Rom, Palermo, Lugano und lehrt seit 2009 an der LMU München; er war viele Jahre im pastoralen Dienst als Kaplan, Pfarrer und Studentenpfarrer und ist bis heute in der Seelsorge in Osnabrück tätig.