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Das Bemühen um Gesundheit und das Bekämpfen von Krankheiten reicht bis zur Antike. Zwei wichtige Vertreter der Medizin der Aufklärung waren Rudolf Virchow und Hermann von Helmholtz, die die Naturwissenschaften und die Medizin nachhaltig geprägt haben.
Zwei Koryphäen der aktuellen deutschen Wissenschaft - Detlev Ganten und Ernst Peter Fischer - zeichnen die faszinierende Entwicklung der modernen Medizin, die Entstehung und Bedeutung der Charité und der Wissenschaftsstadt Berlin bis in die heutige Zeit von Christian Drosten und der Trägerin des Nobelpreises für Chemie Emmanuelle Charpentier nach.
Ein Stück deutscher Wissenschaftsgeschichte.
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Produktbeschreibung
Das Bemühen um Gesundheit und das Bekämpfen von Krankheiten reicht bis zur Antike. Zwei wichtige Vertreter der Medizin der Aufklärung waren Rudolf Virchow und Hermann von Helmholtz, die die Naturwissenschaften und die Medizin nachhaltig geprägt haben.

Zwei Koryphäen der aktuellen deutschen Wissenschaft - Detlev Ganten und Ernst Peter Fischer - zeichnen die faszinierende Entwicklung der modernen Medizin, die Entstehung und Bedeutung der Charité und der Wissenschaftsstadt Berlin bis in die heutige Zeit von Christian Drosten und der Trägerin des Nobelpreises für Chemie Emmanuelle Charpentier nach.

Ein Stück deutscher Wissenschaftsgeschichte.
Autorenporträt
Prof. Dr. Ernst Peter Fischer lehrt Wissenschafts-geschichte an der Universität Heidelberg und ist Autor zahlreicher Sachbücher, unter anderem des Bestsellers 'Die andere Bildung'
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Dlf Kultur-Rezension

Rezensentin Maike Albath liest gerne die übersichtliche medizinhistorische Studie von Ernst Peter Fischer und Detlev Ganten über Rudolf Virchow und Hermann von Helmholtz. Nicht nur revolutionäre Wissenschaftler und Begründer der Berliner Charité seien die beiden Mediziner gewesen, lernt sie hier: So war Virchow auch politisch aktiv (er beteiligte sich etwa an der 1848er-Revolution) und für die Kanalisation und Trinkwasserversorgung in Berlin verantwortlich, und von Helmholtz tat sich als Verhandlungstalent in Fragen der Forschungsfinanzierung hervor. Außerdem werde die gesamtheitliche Betrachtung des Humanen dabei als Stoßrichtung deutlich, die heute an der Charité fortzuführen versucht wird, so Albath. Vor allem gefällt ihr an Fischers und Gantens Darstellung die "Klarheit" und "unprätenziöse" Art.

© Perlentaucher Medien GmbH
"Im Land der Denker haben plötzlich die Querdenker das Sagen, obwohl sie nichts wissen und nur meinen, dass Corona verschwindet, wenn sie das nur wollen." Ernst Peter Fischer National Geographic, Jg. 23, Nr. 9 20211108