Das Buch befasst sich mit Pieros Arezzo-Fresken und erklärt ihre beispiellose Ikonographie und Anordnung aus der Sicht der Liturgie in der Ost- und Westkirche zu einer Zeit, als die Bemühungen um die Behebung der Spaltung im Gange waren. Außerdem werden die visuelle Parallelität, die Einbeziehung der Verkündigung, die Bedeutung der Pilasterfiguren und die Bedeutung der Kreuzzüge erörtert, die allesamt die Ikonographie des Künstlers prägen.