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An exemplarischen Beispielen erörtert Silvia Bovenschen den Zusammenhang zwischen dem weitgehenden Ausschluß der weiblichen Phantasie aus der kulturellen Produktionssphäre und der männlich normierten Darstellung der Frau in Literatur, Ästhetik und Philosophie. Ihr Buch handelt von der "Geschichte der Geschichtslosigkeit" der Frauen. Es deckt die lange Spur eines Denk- und Sprechverbots auf.

Produktbeschreibung
An exemplarischen Beispielen erörtert Silvia Bovenschen den Zusammenhang zwischen dem weitgehenden Ausschluß der weiblichen Phantasie aus der kulturellen Produktionssphäre und der männlich normierten Darstellung der Frau in Literatur, Ästhetik und Philosophie. Ihr Buch handelt von der "Geschichte der Geschichtslosigkeit" der Frauen. Es deckt die lange Spur eines Denk- und Sprechverbots auf.
Autorenporträt
Bovenschen, Silvia
Silvia Bovenschen, geboren 1946, studierte Literaturwissenschaft, Soziologie und Philosophie. Einer größeren Öffentlichkeit wurde sie durch ihre Dissertation Die imaginierte Weiblichkeit bekannt. Bovenschen lebte als Schriftstellerin und freie Publizistin in Berlin, wo sie am 25. Oktober 2017 starb.