Stephan Onken
Broschiertes Buch

Die Implikationen des Wahlspruchs "Sapere aude" von Euphorie bis tödlicher Verblendung

Friedrich Schillers Kritik der Vernunft am Beispiel der Liebestheosophie Julius' in den "Philosophischen Briefen" und Ferdinands in "Kabale und Liebe"

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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Institut für Germanistik), Veranstaltung: Hauptseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Jahr 1780 verfasste der Medizinstudent Friedrich Schiller während seiner Stuttgarter Akademiezeit die philosophisch-schwärmerische "Theosophie des Julius". Diese war noch gänzlich unbeeindruckt vom erkenntniskritischen Denken Kants, das erst im Jahr darauf durch die Schrift "Kritik der reinen Vernunft" die kopernikanische Wende in der Erkenntnisphilosophie einleite...