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S. 11. Objekt und Modellbereiche S. 8 111. Stochastische Methoden S. 10 IV. Das äußere Modell s. 15 1. Die Methode der Unterteilung in Einheitsbereiche s. 15 2. Stochastische Überlagerung der durch die einzelnen Individuen bedingten Impuls- derungen S. 21 V. Das innere Modell · . s. 30 VI. Die Streuung des Gesamtimpulses bei ruhendem Auf teilchen S. 36 VII. Gültigkeitsbedingungen · s. 36 VIII. Ergebnisse. S. 41 1. Vergleich mit den Resultaten der 'cut-off-Methode' . S. 41 2. Die Abhängigkeit der Impulsstreuung von 6t S. 41 3. Numerische Auswertung . S. 42 4. Die Impulsstreuung im Einkomponent-…mehr

Produktbeschreibung
S. 11. Objekt und Modellbereiche S. 8 111. Stochastische Methoden S. 10 IV. Das äußere Modell s. 15 1. Die Methode der Unterteilung in Einheitsbereiche s. 15 2. Stochastische Überlagerung der durch die einzelnen Individuen bedingten Impuls- derungen S. 21 V. Das innere Modell · . s. 30 VI. Die Streuung des Gesamtimpulses bei ruhendem Auf teilchen S. 36 VII. Gültigkeitsbedingungen · s. 36 VIII. Ergebnisse. S. 41 1. Vergleich mit den Resultaten der 'cut-off-Methode' . S. 41 2. Die Abhängigkeit der Impulsstreuung von 6t S. 41 3. Numerische Auswertung . S. 42 4. Die Impulsstreuung im Einkomponent- system . . . . . s. 44 5. Die Impulsstreuung im Zweikomponentensystem · . s. 45 6. Die Streuung als Funktion des maximalen Stoßparameters S. 46 IX. Literaturverzeichnis · . s. 49 Seite 3 I. Einführung Der Zustand einer Gesamtheit von Individuen kann durch ihre Verteilung im Phasenraum gekennzeichnet werden. Zur Ableitung statistischer Aus sagen über das vergangene oder zukünftigeVerhalten des Systems werden im allgemeinen Ge~etzmäßigkeiten verwendet, die sich aus dem Liouville sehen Satz herleiten. Wenn man von den durch die endliche Begrenzung bedingten Randschichteffekten absieht, so ist es im allgemeinen nicht schwierig, den äußeren Einflüssen Rechnung zu tragen. Das Problem liegt vielmehr in der Erfassung der inneren Wechselwirkung und der hiermit verbundenen Impulsstreuung begründet.