Mit der ersten dauerhaften Siedlung Jamestown in Virginia, im Jahr 1607, begannen die Engländer mit der Kolonisierung der Ostküste Nordamerikas, die von Maine im Norden bis hinunter nach Georgia reichte. Dabei kam es zu einer Reihe von kriegerischen Auseinandersetzungen mit den dort beheimateten Indianervölkern, die bis zum Ende des 19. Jahrhunderts hinein anhielten. Der erste Band beschreibt dabei die Zeit von 1610 bis 1715. Die in Europa ausgebrochenen Kriege übertrugen sich dabei unmittelbar auch auf Nordamerika, wo die Engländer, Franzosen, Niederländer und Spanier mithilfe ihrer jeweiligen indianischen Verbündeten um die Vormachtstellung auf dem amerikanischen Kontinent kämpften.
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