Kinder sind häufig eine Zielgruppe der Werbung. Ein großer Teil der (auch) an Kindern geleiteten Anzeigen ist eine Nahrungsmittelwerbung. Durch verschiedene Beeinflussenstrategien (das Schreien, die Streiterei, das Schwören usw.) versuchen sie, die Kaufentscheidung ihrer Eltern bezüglich des Essens zu beeinflussen. Das kann zu Konflikten in Familien führen, zum Beispiel, weil das von den Kindern gewünschte Essen ungesunde Zutaten in den Augen der Eltern hat (Zucker, Fette, künstliche Konservierungsmittel) oder es zu teuer ist. Andererseits befriedigt eine neue Rede bezüglich der Verantwortung des Familienmarketings nicht nur die Bedürfnisse und Wünsche der Kinder, aber ebenso der Eltern und provoziert so nicht beerdigen Familienkonflikte. Als Konklusion wurde in diesem Werk festgestellt, dass Kinder ihre Eltern in verschiedenen Kaufsituationen beeinflussen können und in den meisten Fällen immer der Wille der Kinder gewinnt. Man kann eine langsam steigende Tendenz über die positive Wirkung und den Einfluss sehen, den das Kind während des Kaufs des Lebensmittels durch die Eltern hat.