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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Soziologie - Medien, Kunst, Musik, Note: 1,3, Universität Bielefeld (Fakultät für Soziologie), Veranstaltung: Interaktivität neuer Medien, Sprache: Deutsch, Abstract: "Interaktivität" ist das Schlagwort, mit dem die "neuen" Medien sich von den "alten" Medienunterscheiden wollen. Die klassische Kritik an den alten Medien, die keine Rückmeldung undkeine Einbeziehung des Rezipienten in die Kommunikation erlauben, sondern selbigen zumpassiven Konsumenten vorgeformter Inhalte machen, sollte in den neuen Medien korrigiertwerden. Hier sollte jeder…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Soziologie - Medien, Kunst, Musik, Note: 1,3, Universität Bielefeld (Fakultät für Soziologie), Veranstaltung: Interaktivität neuer Medien, Sprache: Deutsch, Abstract: "Interaktivität" ist das Schlagwort, mit dem die "neuen" Medien sich von den "alten" Medienunterscheiden wollen. Die klassische Kritik an den alten Medien, die keine Rückmeldung undkeine Einbeziehung des Rezipienten in die Kommunikation erlauben, sondern selbigen zumpassiven Konsumenten vorgeformter Inhalte machen, sollte in den neuen Medien korrigiertwerden. Hier sollte jeder Empfänger gleichzeitig zum Sender werden können, was - durch dieMöglichkeiten des Eingriffs und der Aufhebung der alten Unterscheidung zwischen Senderund Empfänger - einer Demokratisierung des Mediums gleichkäme.Eine derartige Umgestaltung der Massenmedien wird schwerlich ohne Folgen für ihre gesellschaftlichenFunktionen vonstatten gehen. Daher soll im Rahmen dieser Arbeit gefragtwerden, in welchem Umfang Funktionen der Massenmedien verloren gingen, wenn diese sichauf interaktive Angebote umprogrammierten, und welche Konsequenzen dies für die Gesellschaftund ihre Funktionssysteme mit sich brächte.