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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Soziale Arbeit - Kinder- und Jugendhilfe, Note: 1,9, Hochschule Koblenz (ehem. FH Koblenz) (Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Bachelorthesis, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen dieser Bachelorthesis soll der Fragestellung nachgegangen werden, inwiefern individualpädagogische Erziehungshilfen im Ausland als Leistung der Kinder- und Jugendhilfe angemessen und zielführend sind. Hierbei ergibt sich zudem die Frage, inwieweit diese Maßnahmen auch im Inland angeboten werden können und unter welchen Gesichtspunkten Veränderungen im System der…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Soziale Arbeit - Kinder- und Jugendhilfe, Note: 1,9, Hochschule Koblenz (ehem. FH Koblenz) (Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Bachelorthesis, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen dieser Bachelorthesis soll der Fragestellung nachgegangen werden, inwiefern individualpädagogische Erziehungshilfen im Ausland als Leistung der Kinder- und Jugendhilfe angemessen und zielführend sind. Hierbei ergibt sich zudem die Frage, inwieweit diese Maßnahmen auch im Inland angeboten werden können und unter welchen Gesichtspunkten Veränderungen im System der Kinder- und Jugendhilfe erfolgen müssen, um dies umzusetzen. Eine kritische Betrachtung hinsichtlich finanzieller Faktoren und der Fokussierung auf die Förderung des zu betreuenden Kindes oder Jugendliche(n) spielt hierbei ebenso mit in die Bearbeitung der Fragestellung wie die rechtlichen Aspekte zur Umsetzung von Hilfen zur Erziehung. Des Weiteren wird im weiteren Verlauf der These nachgegangen, dass eine Verlagerung solcher individualpädagogischen Auslandsmaßnahmen oftmals an finanziellen Faktoren scheitert und der Kostenfaktor einen Ausbau der individuellen Angebote im Rahmen der Kinder- und Jugendhilfe bremst. Eine weitere These, die im Rahmen dieser Bachelorthesis aufgeworfen wird, beschäftigt sich mit der Frage nach der Effektivität solcher Maßnahmen. Aufgrund der Beziehungsabbrüche und der unterschiedlichen kulturellen Bedingungen wird die These aufgestellt, dass sich ein erwünschtes Verhalten nicht durch Einsicht des Kindes, sondern durch die Reduzierung der Ressourcen auf ein Minimum einstellt und der Tatsache, dass das Kind bzw. der/die Jugendliche sich aufgrund der Distanz zum Herkunftsumfeld sowie mangelnden Alternativen auf die Maßnahme einlassen muss. Die Gefahr, dass sich das unerwünschte Verhalten nach Rückkehr ins gewohnte Umfeld wieder einstellt, ist hierbei sehr hoch, was die Effektivität der Maßnahmen in Frage stellt.
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