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Das Strafrecht ist durch evolutionäre Effekte gekennzeichnet, die durch die Konzeption des Verbots, das sich mit der Zeit und der Gesellschaft ändert, gerechtfertigt sind. Die Sorge um den Schutz des Menschen materialisiert sich in der Schaffung des Internationalen Strafgerichtshofs, und schließlich entwickelt sich die Kriminalität weiter und nimmt neue Formen an, gegen die man kämpfen muss.Die Cyberkriminalität im Bankenbereich ist eine Gefahr, die die Gesellschaft in all ihren Dimensionen bedroht. Viele Banken geben zu, dass sie jedes Jahr große Verluste erleiden. Wie kann man also im…mehr

Produktbeschreibung
Das Strafrecht ist durch evolutionäre Effekte gekennzeichnet, die durch die Konzeption des Verbots, das sich mit der Zeit und der Gesellschaft ändert, gerechtfertigt sind. Die Sorge um den Schutz des Menschen materialisiert sich in der Schaffung des Internationalen Strafgerichtshofs, und schließlich entwickelt sich die Kriminalität weiter und nimmt neue Formen an, gegen die man kämpfen muss.Die Cyberkriminalität im Bankenbereich ist eine Gefahr, die die Gesellschaft in all ihren Dimensionen bedroht. Viele Banken geben zu, dass sie jedes Jahr große Verluste erleiden. Wie kann man also im kongolesischen Recht das Hacken von Bankkarten unter Strafe stellen? Um diese grenzüberschreitende Kriminalität zu bekämpfen, hat der kongolesische Staat das Gesetz Nr. 18 /019 vom 09. Juli 2018 über Zahlungssysteme und Wertpapierabwicklung eingeführt. Es hat sich herausgestellt, dass dieses Gesetz in der Praxis ineffektiv ist, wenn es um die Verfolgung und Bestrafung von Online-Hacking von Bankkarten geht.
Autorenporträt
Angel NKANGA NTEKE, Rechtsanwältin in der Anwaltskammer von Kinshasa/Matete, wurde am 09. September 1998 in Tshikapa geboren. Forscherin, Beraterin und Rechtsberaterin der Stiftung DIKITA SISU CHANIRA. Angel NKANGA NTEKE ist leidenschaftlicher Menschenrechtsaktivist und setzt sich für die Rechte von Frauen und schutzbedürftigen Personen ein.