Die Jäger im Norden von Santa Fe, Argentinien, leben seit Generationen und nutzen die natürlichen Ressourcen des Regenwaldes von Paranaense. Diese Untersuchung ist ein Beispiel für den immensen Wissensschatz, den sie im Laufe der Jahre in ihrer Kultur angesammelt haben. Sie konzentriert sich auf die Beziehung der Inselbewohner zur lokalen Fauna, wie sie diese jagen, wofür sie sie nutzen und wie viel sie über die einzelnen Arten wissen. All dies wird aus einem ethnobiologischen Blickwinkel betrachtet. Wir veröffentlichen diese Daten in der Hoffnung, dass in Zukunft die Meinung und das Wissen der Einheimischen über ihre Umwelt berücksichtigt und in die Pläne zur Erhaltung der biologischen Vielfalt einbezogen werden. Denn wenn es letztendlich noch Natur und Fauna zu schützen gibt, dann deshalb, weil die Menschen vor Ort schon immer wussten, wie man sie bewirtschaftet und bewahrt.
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