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Open Source Software ist in der heutigen IT-Welt kaum mehr wegzudenken. Was wäre aber, wenn Open Source Initiativen und Entwickler insolvent werden würden? Dies wirft vor allem zwei Fragen auf: Kann der Lizenznehmer auf den Bestand der bereits übertragenen Nutzungsrechte auch nach Insolvenzeröffnung des Lizenzgebers vertrauen? Können auch nach der Insolvenzeröffnung Nutzungsrechte erworben werden? Diesen Fragen widmet sich die Arbeit. Zuvor werden die Begriffe Open Source Software und Open Source Lizenzen sowie ihre wirtschaftliche Bedeutung allgemein betrachtet. Außerdem wird auf die…mehr

Produktbeschreibung
Open Source Software ist in der heutigen IT-Welt kaum mehr wegzudenken. Was wäre aber, wenn Open Source Initiativen und Entwickler insolvent werden würden? Dies wirft vor allem zwei Fragen auf: Kann der Lizenznehmer auf den Bestand der bereits übertragenen Nutzungsrechte auch nach Insolvenzeröffnung des Lizenzgebers vertrauen? Können auch nach der Insolvenzeröffnung Nutzungsrechte erworben werden? Diesen Fragen widmet sich die Arbeit. Zuvor werden die Begriffe Open Source Software und Open Source Lizenzen sowie ihre wirtschaftliche Bedeutung allgemein betrachtet. Außerdem wird auf die Insolvenzrechtsreform als Ursache des Problems näher eingegangen. Bei Betrachtung der Insolvenzfestigkeit von Open Source Lizenzen wird die Situation vor und nach Insolvenzeröffnung untersucht. Die Arbeit beschränkt sich dabei auf den Fall, dass der Lizenzgeber als Herausgeber der Software insolvent wird.
Autorenporträt
Julia Merkle, geboren 1990 in Berlin, erlangte 2014 den Bachelor (LL.B.) im Studiengang Wirtschaftsrecht an der HWR Berlin. Darauf aufbauend begann sie das Master-Studium Wirtschaftsrecht für Technologieunternehmen (M.B.L.) an der BTU Cottbus, welches sie voraussichtlich 2016 abschließen wird.