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en. In diesem Teil wird die sog. funktionale Akzessorietät dogmatisch hergeleitet.
Diese Arbeit wurde mit dem Promotionspreis 2014 der Ludwig-Maximilians-Universität München ausgezeichnet.

Produktbeschreibung
en. In diesem Teil wird die sog. funktionale Akzessorietät dogmatisch hergeleitet.

Diese Arbeit wurde mit dem Promotionspreis 2014 der Ludwig-Maximilians-Universität München ausgezeichnet.
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Rezensionen
»Die Arbeit Ressmanns stellt eine mit großer Sorgfalt komponierte, flüssig geschriebene und daher gut lesbare Abhandlung dazu dar, wie mit bestrittenen Verbindlichkeiten sowohl im Zivilrecht als auch im Strafrecht umzugehen ist. Ressmanns Lösungsansätze überzeugen [...] in Ergebnis und dogmatischer Begründung. [...] Angesichts der Tätigkeit des Verfassers in einer der größeren Wirtschaftskanzleien des Landes kann fernerhin nicht überraschen, dass seine Lösungsansätze auch praktisch gut brauchbar sind; es wäre nicht weiter verwunderlich, wenn des Autors Gedanken Eingang auch in die straf- und zivilgerichtliche Rechtsprechung fänden. Praktiker werden das hellblaue Bändchen überdies deshalb schätzen, weil ihm aufgrund der beinahe umfassenden Auswertung der zur Verfügung stehenden Rechtsprechung und Literatur der Charakter eines Nachschlagewerks zukommt, ein Vorteil freilich, der mit fortschreitender Rechtsentwicklung verblassen wird. Dem Buch ist eine breite Leserschaft zu wünschen und dem Autor zu seinem Werk zu gratulieren.« Christoph Keller, in: Zeitschrift für das gesamte Insolvenzrecht, 11/2015

»Sein [Ressmanns] Vorschlag zur Behandlung bestrittener Verbindlichkeiten im Rahmen des insolvenzstrafrechtlichen Zahlungsunfähigkeits- sowie Überschuldungspanoramas schließt eine Lücke, die bislang noch auf dem mittlerweile weitgehend gut erforschten Feld des Insolvenzstrafrechts klaffte.« Dr. Christian Brand, in: KTS - Zeitschrift für Insolvenzrecht, 3/2015