Ludger Helms betrachtet die Entstehung und Entwicklung der politischen Institutionen liberaler Demokratien in Nordamerika, Westeuropa und Asien. In vergleichender Perspektive legt er den Schwerpunkt dabei auf die Strukturen und den Wandel der deutschen Institutionen. Damit liefert er einen wichtigen Beitrag zur historisch und international vergleichenden Demokratieforschung und gleichzeitig eine Bestandsaufnahme des deutschen Regierungssystems.
Ludger Helms betrachtet die Entstehung und Entwicklung der politischen Institutionen liberaler Demokratien in Nordamerika, Westeuropa und Asien. In vergleichender Perspektive legt er den Schwerpunkt dabei auf die Strukturen und den Wandel der deutschen Institutionen. Damit liefert er einen wichtigen Beitrag zur historisch und international vergleichenden Demokratieforschung und gleichzeitig eine Bestandsaufnahme des deutschen Regierungssystems.
Ludger Helms ist Privatdozent für Politische Wissenschaft am Institut für Sozialwissenschaften der Humboldt- Universität zu Berlin und Heisenberg- Stipendiat der Deutschen Forschungsgemeinschaft an der Universität Göttingen.
Inhaltsangabe
1;Inhalt;6 2;Vorwort;8 3;1 Einleitung: Die Institutionalisierung der liberalen Demokratie;10 4;2 Wahlrecht und Wahlsystem: Die institutionellen Filter politischer Repräsentation;26 5;3 Politische Parteien: Das Rückgrat der repräsentativen Demokratie;50 6;4 Interessengruppen: Agenten der Zivilgesellschaft?;84 7;5 Massenmedien: Spiegel und Katalysatoren politischer Macht;110 8;6 Das Parlament: Die demokratische Herzkammer des gezähmten Leviathan;137 9;7 Die Exekutive: Institutionen und Akteure am Gipfel des staatlichen Herrschaftssystems;162 10;8 Der Bundesstaat: Die Institutionalisierung des territorialen Pluralismus;194 11;9 Verfassungsgerichtsbarkeit: Die Vollendung der konstitutionellen Gewaltenteilung;226 12;10 De-Institutionalisierung und Internationalisierung als Gefährdungen der liberalen Demokratie?;250 13;Literatur;276
1;Inhalt;6 2;Vorwort;8 3;1 Einleitung: Die Institutionalisierung der liberalen Demokratie;10 4;2 Wahlrecht und Wahlsystem: Die institutionellen Filter politischer Repräsentation;26 5;3 Politische Parteien: Das Rückgrat der repräsentativen Demokratie;50 6;4 Interessengruppen: Agenten der Zivilgesellschaft?;84 7;5 Massenmedien: Spiegel und Katalysatoren politischer Macht;110 8;6 Das Parlament: Die demokratische Herzkammer des gezähmten Leviathan;137 9;7 Die Exekutive: Institutionen und Akteure am Gipfel des staatlichen Herrschaftssystems;162 10;8 Der Bundesstaat: Die Institutionalisierung des territorialen Pluralismus;194 11;9 Verfassungsgerichtsbarkeit: Die Vollendung der konstitutionellen Gewaltenteilung;226 12;10 De-Institutionalisierung und Internationalisierung als Gefährdungen der liberalen Demokratie?;250 13;Literatur;276
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