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Die Instrumentalisierung russischer Energiepolitik seit Putin - Gürtenhofer, Margarita
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Vor dem Hintergrund, dass die Russische Föderation (RF) der wichtigste Energielieferant für Erdgas und Erdöl in die Europäische Union (EU) ist, sowie im Hinblick auf das Politikversagen der EU bei plötzlich auftretenden Krisen, wie den außenpolitisch motivierten Exportlimitierungen der RF zu Beginn der Jahre 2006/07 und 2008/09, ist diese Arbeit der Analyse des europäisch-russischen Energiedialoges gewidmet. Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, den Zusammenhang zwischen Außenpolitik und Energiepolitik der RF seit der Ära Wladimir Putin aufzuzeigen. Weiters soll durch diesen Beitrag…mehr

Produktbeschreibung
Vor dem Hintergrund, dass die Russische Föderation (RF) der wichtigste Energielieferant für Erdgas und Erdöl in die Europäische Union (EU) ist, sowie im Hinblick auf das Politikversagen der EU bei plötzlich auftretenden Krisen, wie den außenpolitisch motivierten Exportlimitierungen der RF zu Beginn der Jahre 2006/07 und 2008/09, ist diese Arbeit der Analyse des europäisch-russischen Energiedialoges gewidmet. Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, den Zusammenhang zwischen Außenpolitik und Energiepolitik der RF seit der Ära Wladimir Putin aufzuzeigen. Weiters soll durch diesen Beitrag verdeutlicht werden, wie stark die europäische Energieversorgung, im Hinblick auf die in erster Linie Erdgasimporte aus der RF, von außenpolitischen Entwicklungen abhängig ist. Im Zuge der gesamtheitlichen Betrachtung der EU- Russland Beziehungen, werden auch die Auswirkungen der neuen Energie(außen)politik auf die Europäische Nachbarschaftspolitik thematisiert.
Autorenporträt
Mag. (FH), geboren 1985 in Kelme, Litauen. Abschluss des wirtschafts-wissenschaftlichen Studiums "Europäische Wirtschaft und Unternehmensführung" an der FH des bfi Wien 2009. Seit 2005 in der Finanzbranche tätig, derzeit als Financial Advisor der UniCredit Bank Austria AG.