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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,0, Universität Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Zunächst werden in dieser Arbeit der Vertrag zwischen Alexios und den Kreuzfahrern, der zur Umlenkung nach Konstantinopel führte, und Alexios' Untreue nachdem er Kaiser geworden ist, betrachtet, um ein Bild von seinem Charakter zu erhalten. Schließlich wird ermittelt, inwieweit diejenigen, die Alexios am nächsten standen, d.h. Philipp von Schwaben, Bonifaz von Montferrat, Enrico Dandolo und Isaak II. Angelos, ihn für ihre…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,0, Universität Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Zunächst werden in dieser Arbeit der Vertrag zwischen Alexios und den Kreuzfahrern, der zur Umlenkung nach Konstantinopel führte, und Alexios' Untreue nachdem er Kaiser geworden ist, betrachtet, um ein Bild von seinem Charakter zu erhalten. Schließlich wird ermittelt, inwieweit diejenigen, die Alexios am nächsten standen, d.h. Philipp von Schwaben, Bonifaz von Montferrat, Enrico Dandolo und Isaak II. Angelos, ihn für ihre Interessen instrumentalisieren. Um Alexios IV. von Alexios III. und Alexios V. zu unterscheiden, wird er hier auch bevor er Kaiser wird mit dieser Nummerierung benannt. Die Kreuzzugsforschung spricht Alexios nur eine Nebenrolle zu. Die Chronisten vermitteln ein deutliches Bild von ihm, sodass es keine Diskussionen gibt. BRADFORD fasst die Bedeutung Alexios' in den Chroniken gut in einem Satz zusammen: "Wenn er auch als Mensch völlig unbedeutend war, so sollte doch der Ehrgeiz dieses Mannes zu einer grenzenlosen Tragödie führen".
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