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Studienarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich Filmwissenschaft, einseitig bedruckt, Note: 1,3, Freie Universität Berlin, Veranstaltung: Einführung in die Filmanalyse, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Zentrum dieser Untersuchung stehen die Inszenierung von Flucht in den Spielfilmen von Joel und Ethan Coen und die Bedeutung der Fluchten für die Handlung und den besonderen Konflikt des einzelnen Filmes sowie für eine ,,Weltsicht" der Coens. Unterschieden wird bei der Untersuchung nach ,,äußeren Fluchten", die in einer mechanisch-physischen Handlung im Film…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich Filmwissenschaft, einseitig bedruckt, Note: 1,3, Freie Universität Berlin, Veranstaltung: Einführung in die Filmanalyse, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Zentrum dieser Untersuchung stehen die Inszenierung von Flucht in den Spielfilmen von Joel und Ethan Coen und die Bedeutung der Fluchten für die Handlung und den besonderen Konflikt des einzelnen Filmes sowie für eine ,,Weltsicht" der Coens.
Unterschieden wird bei der Untersuchung nach ,,äußeren Fluchten", die in einer mechanisch-physischen Handlung im Film dargestellt werden, und nach ,,inneren Fluchten", die sich auf psychische und kommunikative Vorgänge beziehen.
Untersuchungsmaterial sind die Spielfilme von Joel und Ethan Coen, bis einschließlich "Fargo" (1996). Dabei erhebt diese Untersuchung keinen Anspruch auf Vollständigkeit der Auswahl von szenischen Beispielen aus den betreffenden Filmen. Eine Auswahl unter den rund 25 verschiedenen Ausschnitten erfolgte nach den Gesichtspunkten der besonderen Anschaulichkeit für ein bestimmtes Darstellungsschema und der Originalität oder Attraktivität der Inszenierung.
Der fliehende Held (oder Anti-Held) den die Coens in ihrem filmischen Universum kreieren und in immer abgewandelter Form wieder auftauchen lassen, wird hierbei als Triebfeder der Handlung enttarnt - ein Paradoxon, dass manche filmische Konvention auf den Kopf stellt und in Kombination mit dem formalen Einfallsreichtum seiner Schöpfer sicher zum Erfolg der Filme bis zum neuesten Oscargewinner "No Country for Old Men" beigetragen hat.
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