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Die einzige Möglichkeit, etwas gut zu lernen, besteht darin, es zu durchdenken. Dafür gibt es keine Abkürzung. Wenn Lehrer ihre Schüler auffordern, über den Inhalt des Unterrichts nachzudenken, müssen sie daher bereit sein, selbst nachzudenken, und sie müssen eine klare Vorstellung davon haben, wie gutes Denken aussieht und wie man es lehrt. Das Problem ist jedoch, dass kritisches Denken den meisten Pädagogen nicht gut bekannt ist (Paul, 1995, 1997). Ziel dieser Studie war es daher, kritisches Denken in Mali zu fördern. Zu diesem Zweck wurde ein Workshop organisiert. Fünf private EFL-Lehrer an…mehr

Produktbeschreibung
Die einzige Möglichkeit, etwas gut zu lernen, besteht darin, es zu durchdenken. Dafür gibt es keine Abkürzung. Wenn Lehrer ihre Schüler auffordern, über den Inhalt des Unterrichts nachzudenken, müssen sie daher bereit sein, selbst nachzudenken, und sie müssen eine klare Vorstellung davon haben, wie gutes Denken aussieht und wie man es lehrt. Das Problem ist jedoch, dass kritisches Denken den meisten Pädagogen nicht gut bekannt ist (Paul, 1995, 1997). Ziel dieser Studie war es daher, kritisches Denken in Mali zu fördern. Zu diesem Zweck wurde ein Workshop organisiert. Fünf private EFL-Lehrer an Gymnasien nahmen an dem Projekt teil. Das Design der Studie bestand darin, einen Fragebogen an die teilnehmenden Lehrer zu richten und sie in ihren Klassenzimmern im Hinblick auf aktives Lernen und Anweisungen zum kritischen Denken vor und nach dem Workshop zu beobachten. Es wurde erwartet, dass sich die Teilnehmer am Ende des Projekts stärker der Notwendigkeit bewusst waren, kritisches Denken zu lehren und die Lernenden zu ermutigen, eine aktivere Rolle im Klassenzimmer zu übernehmen.
Autorenporträt
Je m'appelle Ibrahim Maiga titulaire d'un CAP en secrétariat et en comptabilité. D'un BT en secrétariat et en comptabilité et d'une licence en Finance comptabilité. Je travaille dans la Fonction publique depuis 2000.