Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Pädagogik - Allgemein, Note: 1, Philipps-Universität Marburg (Philosophische Fakultät), Sprache: Deutsch, Abstract: [Aus Einleitung]
Gegenseitiges Vertrauen wie Wertschätzung, Offenheit und Ehrlichkeit sich selbst wie auch anderen gegenüber all dies sind grundlegende Merkmale, die zwischenmenschliche Beziehungen prägen. Oft sind diese elementaren Eigenschaften, auf die sich Beziehungen gründen, wohl vor allem hinsichtlich privater Kontexte wie freundschaftlicher oder familiärer Beziehungen, dem einzelnen nicht bewusst und ihre Erfüllung, ihr Vorhandensein wird in diesem Zusammenhang als gleichermaßen selbstverständlich aufgefasst. Anders sieht es dagegen in Kontexten aus, in denen die Beziehung in einer eher öffentlichen, professionellen Hinsicht die Grundlage effektiven Arbeitens darstellt, wie es zum Beispiel im Tätigkeitsfeld der Beratung der Fall ist. Hier ist der Blickwinkel auf die Beziehung ein ganz anderer, gleichwohl bewussterer, weil die Beziehung in diesem Kontext gewissermaßen als Arbeitsinstrument des Beraters fungiert. Über die Beziehung wird dem Berater der Zugang zum Klienten ermöglicht, womit sie Ausgangspunkt jeglichen Beratungsgeschehens und nicht zuletzt auch möglichen -erfolges darstellt. Aufgrund dieser elementaren Bedeutung der Beziehung zwischen Berater und Klient scheint eine genauere Auseinandersetzung, sowohl mit dem Aufbau als auch mit der Gestaltung einer solchen Beziehung naheliegend. Was ist überhaupt unter einer gelingenden` Beziehung zwischen Berater und Klient zu verstehen, welche Merkmale sind es, die, sowohl von seiten des Beraters als auch des Klienten, eine solche kennzeichnen?
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Gegenseitiges Vertrauen wie Wertschätzung, Offenheit und Ehrlichkeit sich selbst wie auch anderen gegenüber all dies sind grundlegende Merkmale, die zwischenmenschliche Beziehungen prägen. Oft sind diese elementaren Eigenschaften, auf die sich Beziehungen gründen, wohl vor allem hinsichtlich privater Kontexte wie freundschaftlicher oder familiärer Beziehungen, dem einzelnen nicht bewusst und ihre Erfüllung, ihr Vorhandensein wird in diesem Zusammenhang als gleichermaßen selbstverständlich aufgefasst. Anders sieht es dagegen in Kontexten aus, in denen die Beziehung in einer eher öffentlichen, professionellen Hinsicht die Grundlage effektiven Arbeitens darstellt, wie es zum Beispiel im Tätigkeitsfeld der Beratung der Fall ist. Hier ist der Blickwinkel auf die Beziehung ein ganz anderer, gleichwohl bewussterer, weil die Beziehung in diesem Kontext gewissermaßen als Arbeitsinstrument des Beraters fungiert. Über die Beziehung wird dem Berater der Zugang zum Klienten ermöglicht, womit sie Ausgangspunkt jeglichen Beratungsgeschehens und nicht zuletzt auch möglichen -erfolges darstellt. Aufgrund dieser elementaren Bedeutung der Beziehung zwischen Berater und Klient scheint eine genauere Auseinandersetzung, sowohl mit dem Aufbau als auch mit der Gestaltung einer solchen Beziehung naheliegend. Was ist überhaupt unter einer gelingenden` Beziehung zwischen Berater und Klient zu verstehen, welche Merkmale sind es, die, sowohl von seiten des Beraters als auch des Klienten, eine solche kennzeichnen?
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