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1806 und danach
Die neuen Königreiche Bayern und Württemberg sowie das Großherzogtum Baden von 1806 waren weit davon entfernt einheitliche Staatswesen darzustellen.
Die VorausSetzungen für die gemeinsame Zukunft als moderne Staaten sollte administrativ durch die Reformen unter den souverän gewordenen Fürsten geschaffen werden. Wie aber sah die Realität in den neuen Gebieten aus? Inwiefern kann man von einer Integration auf wirtschaftlicher, politischer, kultureller und mentaler Ebene im Laufe des 19. Jahrhunderts sprechen? Diesen Fragen geht der Band für den schwäbischen, Vorarlberger und Bodenseeraum nach.…mehr

Produktbeschreibung
1806 und danach
Die neuen Königreiche Bayern und Württemberg sowie das Großherzogtum Baden von 1806 waren weit davon entfernt einheitliche Staatswesen darzustellen.

Die VorausSetzungen für die gemeinsame Zukunft als moderne Staaten sollte administrativ durch die Reformen unter den souverän gewordenen Fürsten geschaffen werden. Wie aber sah die Realität in den neuen Gebieten aus? Inwiefern kann man von einer
Integration auf wirtschaftlicher, politischer, kultureller und mentaler Ebene im Laufe des 19. Jahrhunderts sprechen? Diesen Fragen geht der Band für den schwäbischen, Vorarlberger und Bodenseeraum nach.
Autorenporträt
Rolf Kießling war bis Herbst 2006 Inhaber des Lehrstuhls für Bayerische und Schwäbische Landesgeschichte an der Universität Augsburg und ist jetzt im Ruhestand.
Rezensionen
Alles in allem ermöglicht dieser Tagungsband mit seinen 13 Beiträgen einen umfassenden Blick in die Schwierigkeiten und Erfolgsstrategien eines langen historischen Prozesses. Er zeigt Facetten historischen Handelns auf und ermöglicht ein tieferes Verständnis für die Vielschichtigkeit politisch-gesellschaftlicher Identitäten. (H-Soz-u-Kult, 18.04.2008)