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Der ohnedies schon gravierende Fachkräftemangel in der Gesundheits- und Krankenpflege hat durch die COVID-19 Pandemie an Dramatik zugenommen. Das Ergebnis sind gesperrte Betten im akutstationären und extramuralen Setting. Die Versorgung der zu Pflegenden kann nicht mehr gewährleistet werden und die demographische Entwicklung zeichnet ein schwieriges Zukunftsszenario. Mit verschiedenen Lösungsansätzen wird versucht dem entgegenzuwirken, einer davon ist die Rekrutierung ausländischer Pflegekräfte. Obwohl in der Literatur hinreichend beschrieben, findet die Perspektive der bestehenden…mehr

Produktbeschreibung
Der ohnedies schon gravierende Fachkräftemangel in der Gesundheits- und Krankenpflege hat durch die COVID-19 Pandemie an Dramatik zugenommen. Das Ergebnis sind gesperrte Betten im akutstationären und extramuralen Setting. Die Versorgung der zu Pflegenden kann nicht mehr gewährleistet werden und die demographische Entwicklung zeichnet ein schwieriges Zukunftsszenario. Mit verschiedenen Lösungsansätzen wird versucht dem entgegenzuwirken, einer davon ist die Rekrutierung ausländischer Pflegekräfte. Obwohl in der Literatur hinreichend beschrieben, findet die Perspektive der bestehenden Pflegekräfte, in deren Verantwortung die Einarbeitung und soziale Integration der neuen, aus dem Ausland zugewanderten Pflegefachkräfte liegt, wenig Berücksichtigung. Mit dieser Arbeit wurde der Versuch unternommen das Erleben und die Belastungen der bestehenden Pflegekräfte im Integrationsprozess näher zu beleuchten, um Rückschlüsse auf zukünftige Maßnahmen zur Ergänzung eines gelungenen Integrationskonzeptes ziehen zu können.
Autorenporträt
Seit 2009 arbeitet die Autorin als pflegerische Führungskraft im Österreichischen Gesundheitswesen. 2022 übernahm sie die Pflegedienstleitung einer Einrichtung mit 101 Langzeitpflegebetten. In ihrem Masterstudium Health Siences & Leadership nahm sie sich, aus aktuellem Anlass dem Thema Integration ausländischer Pflegekräfte an.