Da das Gebiet der CFD über fünfzig Jahre alt ist und in der Magneto-Hydrodynamik in der Kernreaktorforschung und bei Raketenflügen Anfang der 60er Jahre, als das ehrgeizige Projekt der USA zur Erreichung des Mondes startete, recht erfolgreich angewendet wurde. Computer, die in den folgenden neuen Generationen eine rasche Entwicklung erlebten, konnten zwar Lösungen für CFD-Probleme erhalten, aber als die Ergebnisse in die Dinge hineinströmten, wurden sie immer verwirrender, da bei der scharfen Erfassung eines bestimmten Phänomens das andere verschwommener wurde. Dafür gab es viele Gründe, aber das vorliegende Buch geht auf ein grundlegendes Phänomen ein, nämlich Frequenzphänomene oder frequenzverschobene Effekte aufgrund kleiner Schwingungen in theoretischen und experimentellen Daten, wobei theoretisch auch die Verbindung mit Gittergröße, Zeitschritt und CFL-Zahl durch numerische frequenzverschobene Effekte hergestellt wird. Wie dieses Problem zu lösen ist, wird in diesem Buch noch nicht vollständig beschrieben und es bleibt der Phantasie der Leser überlassen, dies durch neue Methoden zu tun. Dieses Buch wurde mit Künstlicher Intelligenz übersetzt.
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