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Die Arbeit liefert einen Beitrag zur Fallzahlenstruktur von Krankenhäusern unter dem Gesichtspunkt des Einweisungsgrundes. Bei der Untersuchung von Krankenhäusern unterschiedlicher Spezialisierung stellte sich heraus, dass die Zahlen der Selbsteinweiser konstant steigen. Dies trifft insbesondere auf Notfallaufnahmen zu. Die Evaluierung der Fallzahlen von verschiedenen Notfallaufnahmen hat die steigende Bedeutung dieser Abteilung für die jeweiligen Häuser aufgezeigt. Da das Gesundheitswesen zukünftig vor vielfältigen Herausforderungen steht, soll diese Untersuchung Erkenntnisse von…mehr

Produktbeschreibung
Die Arbeit liefert einen Beitrag zur Fallzahlenstruktur von Krankenhäusern unter dem Gesichtspunkt des Einweisungsgrundes. Bei der Untersuchung von Krankenhäusern unterschiedlicher Spezialisierung stellte sich heraus, dass die Zahlen der Selbsteinweiser konstant steigen. Dies trifft insbesondere auf Notfallaufnahmen zu. Die Evaluierung der Fallzahlen von verschiedenen Notfallaufnahmen hat die steigende Bedeutung dieser Abteilung für die jeweiligen Häuser aufgezeigt. Da das Gesundheitswesen zukünftig vor vielfältigen Herausforderungen steht, soll diese Untersuchung Erkenntnisse von grundlegender Bedeutung für Organisation und Raumprogramm zukünftiger Notfallversorgung zusammentragen. Dabei fließen neben architektonischen Gesichtspunkten auch aktuelle politische, medizinische und volkswirtschaftliche Diskussionen in die Überlegungen ein. Die Arbeit zeigt, die Idee eines Idealtypischen Modells unter dem Gesichtspunkt der äußeren wie auch inneren Krankenhausstruktur zu dokumentieren.Eine zentrale, interdisziplinäre Notfallaufnahme stellt den Idealtyp für die Aufnahme von Notfallpatienten und für den reibungsfreien Ablauf eines Krankenhausbetriebes dar.
Autorenporträt
Dimitri Haidas, Dr.-Ing. Architekt, Studium an der Technischen Hochschule Darmstadt, Diplomarbeit im Jahr 1993 unter Herrn Prof. Max Bächer, Promotion an der Technischen Universität Berlin im Jahr 2009 unter Frau Prof. Christine Nickl-Weller.