Die Internationalisierung der Kapitalmärkte führt zu vielfältigen Problemen bei der Abgrenzung der nationalen Rechtssetzungs- und Aufsichtsbefugnisse. Die Arbeit zeigt die völkerrechtlichen Grundlagen auf, die bei der Abgrenzung börsenrechtlicher Regelungsinteressen zu beachten sind. Durch rechtsvergleichende Betrachtung der wichtigsten Börsenrechtsordnungen können gemeinsame Standards bei der internationalen Anwendung des Börsenrechts gewonnen werden. Der Leser wird mit der Praxis Deutschlands, Englands und der USA bei der internationalen Anwendung ihres Börsenzulassungsrechts, des Rechts der perodischen Publizität, öffentlicher Angebote, bedeutender Beteiligungsakquisitionen, des Insiderhandels und der Übernahmeangebote vertraut gemacht.
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