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Die Arbeit vergleicht zunächst die rechtliche Konstruktion verschiedener U.S.-amerikanischer und deutscher Investmentfonds und deren Besteuerung im Hinblick auf die Umsetzung des Transparenzgrundsatzes. Danach wird untersucht, inwieweit diese Investmentfonds die Vorteile der Doppelbesteuerungsabkommen in Anspruch nehmen können, vor allem ob der Investmentfonds eine Quellensteuerreduktion verlangen kann. Die abkommensrechtlichen Begriffe der Person, der Ansässigkeit, des Nutzungsberechtigten sowie Regelungen, die die Abkommensberechtigung einschränken, werden ausführlich analysiert.…mehr

Produktbeschreibung
Die Arbeit vergleicht zunächst die rechtliche Konstruktion verschiedener U.S.-amerikanischer und deutscher Investmentfonds und deren Besteuerung im Hinblick auf die Umsetzung des Transparenzgrundsatzes. Danach wird untersucht, inwieweit diese Investmentfonds die Vorteile der Doppelbesteuerungsabkommen in Anspruch nehmen können, vor allem ob der Investmentfonds eine Quellensteuerreduktion verlangen kann. Die abkommensrechtlichen Begriffe der Person, der Ansässigkeit, des Nutzungsberechtigten sowie Regelungen, die die Abkommensberechtigung einschränken, werden ausführlich analysiert. Anschließend berücksichtigt die Arbeit Konstellationen, in denen das Fondsmanagement nicht aus dem Sitzstaat des Investmentfonds, sondern von einem Drittstaat aus vorgenommen wird (Permanent Establishment Triangular Case).
Autorenporträt
Der Autor: Oliver Kronat, geboren 1971 in Frankfurt am Main, Studium der Rechtswissenschaften an den Universitäten Passau, Lausanne, Genf und München. Zugelassen als Rechtsanwalt in Frankfurt am Main seit Mai 2000. Zur Zeit tätig in der Anwaltskanzlei Clifford Chance Pünder, Frankfurt am Main.