Diplomarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich BWL - Unternehmensgründung, Start-ups, Businesspläne, Note: 1,0, Fachhochschule Oldenburg/Ostfriesland/Wilhelmshaven; Standort Emden, Veranstaltung: Unternehmensführung, 41 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Bedingt durch die Sättigung der Heimatmärkte und die weltweiten Aktivitäten ihrer Kunden sind Wachstumspotentiale für die mittelständischen deutschen Unternehmen heute vor allem auf ausländischen Märkten vorhanden. Bislang erwirtschafteten sie in ihrer Gesamtheit lediglich durchschnittlich 25% ihres Umsatzes im Ausland, und den Großteil davon schwerpunktmäßig in Europa. Die Mehrzahl der Unternehmen will zumindest in gleichen Teilen im In- und Ausland wachsen. Der Aspekt der Internationalisierung ist einer der wichtigsten unter den Erfolgsfaktoren für eine Unternehmung.
Für die deutschen Automobilzulieferer bedeutet dies, dass sie die Globalisierung als Herausforderung annehmen und ihr Netz von Kooperationen und eigenen Fertigungsstätten aus-weiten müssen. Dies gilt sowohl für die traditionellen Fertigungsstandorte, wie die USA und Westeuropa, als auch für die neuen Fertigungsregionen, wie z.B. Lateinamerika.
Mit der vorliegenden Arbeit soll versucht werden die Kerninhalte einer internationalen Standortwahl herauszuarbeiten. Um dem komplexen Prozess der Standortwahl und seiner Determinanten einen Praxisbezug zu geben, sollen die deutsche Automobilzulieferindustrie und die möglichen Investitionen dieser Branche in Südamerika (Brasilien) näher beobachtet werden.
Es ergeben sich die folgenden Kernfragen:
Was sind die relevanten Aspekte und Grundlagen für eine internationale Standortwahl und damit ein Engagement der deutschen Automobilzulieferindustrie in Südamerika besonders Brasilien)?
Was sind die wesentlichen Determinanten einer internationalen Standortwahl und wie äußern sich diese in Brasilien?
In welchen Phasen verläuft ein internationaler Standortentscheidungsprozess grundsätzlich?
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Für die deutschen Automobilzulieferer bedeutet dies, dass sie die Globalisierung als Herausforderung annehmen und ihr Netz von Kooperationen und eigenen Fertigungsstätten aus-weiten müssen. Dies gilt sowohl für die traditionellen Fertigungsstandorte, wie die USA und Westeuropa, als auch für die neuen Fertigungsregionen, wie z.B. Lateinamerika.
Mit der vorliegenden Arbeit soll versucht werden die Kerninhalte einer internationalen Standortwahl herauszuarbeiten. Um dem komplexen Prozess der Standortwahl und seiner Determinanten einen Praxisbezug zu geben, sollen die deutsche Automobilzulieferindustrie und die möglichen Investitionen dieser Branche in Südamerika (Brasilien) näher beobachtet werden.
Es ergeben sich die folgenden Kernfragen:
Was sind die relevanten Aspekte und Grundlagen für eine internationale Standortwahl und damit ein Engagement der deutschen Automobilzulieferindustrie in Südamerika besonders Brasilien)?
Was sind die wesentlichen Determinanten einer internationalen Standortwahl und wie äußern sich diese in Brasilien?
In welchen Phasen verläuft ein internationaler Standortentscheidungsprozess grundsätzlich?
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