Die Internationale Zuständigkeit zur Eröffnung von Insolvenzverfahren im europäischen Insolvenzrecht
Autonome Bestimmung der Eröffnungszuständigkeit, insbesondere für Konzerninsolvenzen, und Anforderungen für die gemeinschaftsweite Anerkennung grenzüberschreitender Insolvenzen nach der EuInsVO- Ein Verg
Die Internationale Zuständigkeit zur Eröffnung von Insolvenzverfahren im europäischen Insolvenzrecht
Autonome Bestimmung der Eröffnungszuständigkeit, insbesondere für Konzerninsolvenzen, und Anforderungen für die gemeinschaftsweite Anerkennung grenzüberschreitender Insolvenzen nach der EuInsVO- Ein Verg
Grenzüberschreitende Unternehmensinsolvenzen stellen Gerichte und Insolvenzverwalter gleichermaßen vor Herausforderungen: Wo ist die Insolvenz abzuwickeln? Welches Gericht befindet über die Zukunft einzelner Unternehmen oder des Gesamtkonzerns? Und wessen Staates Recht gelangt zur Anwendung? - Im Interesse der Rechtssicherheit müssen diese Fragen möglichst einfach, gleichförmig und in jedem Staat einheitlich beantwortet werden. Gegenstand des Werkes ist die Erarbeitung solch einheitlicher Vorgaben zur Bestimmung der internationalen Zuständigkeit im europäischen Insolvenzrecht. Dies geschieht…mehr
Grenzüberschreitende Unternehmensinsolvenzen stellen Gerichte und Insolvenzverwalter gleichermaßen vor Herausforderungen: Wo ist die Insolvenz abzuwickeln? Welches Gericht befindet über die Zukunft einzelner Unternehmen oder des Gesamtkonzerns? Und wessen Staates Recht gelangt zur Anwendung? - Im Interesse der Rechtssicherheit müssen diese Fragen möglichst einfach, gleichförmig und in jedem Staat einheitlich beantwortet werden. Gegenstand des Werkes ist die Erarbeitung solch einheitlicher Vorgaben zur Bestimmung der internationalen Zuständigkeit im europäischen Insolvenzrecht. Dies geschieht durch einen Rechtsvergleich mehrerer Sprachfassungen der europäischen Insolvenzverordnung sowie des zugrunde liegenden Verständnisses der jeweiligen nationalen Rechtsordnung.
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Schriften zum internationalen Privat- und Verfahrensrecht 4
Die Autorin: Nadja Probst, geboren 1980, studierte von 2000 bis 2005 Rechtswissenschaft an der Universität Konstanz. Die Erste juristische Staatsprüfung, mit dem Schwerpunkt auf Zwangsvollstreckungs- und Insolvenzrecht, wurde 2005 abgelegt. Die Autorin ist seit 2006 Referendarin im Landgerichtsbezirk Konstanz. Die Promotion erfolgte 2007.
Inhaltsangabe
Aus dem Inhalt : Erarbeitung europaweit einheitlich gültiger Kriterien zur Bestimmung der internationalen Zuständigkeit im europäischen Insolvenzrecht - Räumlicher Anwendungsbereich der EuInsVO - Bestimmung des Mittelpunktes hauptsächlicher Interessen - Anerkennung einer Verfahrenseröffnung.
Aus dem Inhalt : Erarbeitung europaweit einheitlich gültiger Kriterien zur Bestimmung der internationalen Zuständigkeit im europäischen Insolvenzrecht - Räumlicher Anwendungsbereich der EuInsVO - Bestimmung des Mittelpunktes hauptsächlicher Interessen - Anerkennung einer Verfahrenseröffnung.
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