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Essay aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Int. Organisationen u. Verbände, Note: 1, Humboldt-Universität zu Berlin (Deutscher Bundestag), Veranstaltung: Internationales Parlaments-Stipendium, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Verlauf der Geschichte der Menschheit gab es immer wieder bewaffnete Konflikte. Aktuell haben feindliche Auseinandersetzungen zugenommen. Deshalb scheint die Durchführung nachhaltiger diplomatischer Verhandlungen von wachsender Bedeutung zu sein.Im 21. Jahrhundert wird die Sicherheit auf regionaler Ebene durch asymmetrische Gewalt des…mehr

Produktbeschreibung
Essay aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Int. Organisationen u. Verbände, Note: 1, Humboldt-Universität zu Berlin (Deutscher Bundestag), Veranstaltung: Internationales Parlaments-Stipendium, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Verlauf der Geschichte der Menschheit gab es immer wieder bewaffnete Konflikte. Aktuell haben feindliche Auseinandersetzungen zugenommen. Deshalb scheint die Durchführung nachhaltiger diplomatischer Verhandlungen von wachsender Bedeutung zu sein.Im 21. Jahrhundert wird die Sicherheit auf regionaler Ebene durch asymmetrische Gewalt des entstaatlichten Terrorismus, fragile Staatlichkeit sowie innen- und zwischenstaatliche Konflikte zunehmend brüchiger. Eine besondere Relevanz gewinnt dabei die Notwendigkeit der Festigung und Erweiterung der völkerrechtlichen Prinzipien, sowie die Suche nach regionaler und globaler Sicherheit.Viele Staaten und Organisationen sind durchaus an Stabilität interessiert. Solange jedoch eine Seite von den stattfindenden Konflikten profitiert, werden die Auseinandersetzungen oft weiter fortbestehen. Heutzutage kann man leider häufig beobachten, dass einige Staaten Konfliktsituationen sogar dafür nutzen, um ihre eigenen Interessen zu befördern, wobei dann keine realen Hilfsmaßnahmen hinsichtlich einer Streitschlichtung zu erwarten sind.In der modernen Theorie der internationalen Beziehungen gibt es einen eindeutigen Unterschied zwischen einem militärischen Aggressionsakt und einem militärischen Einsatz zur Friedensförderung. Praktisch ist es jedoch nicht immer einfach, beide Interventionstypen voneinander zu unterscheiden oder gar festzustellen, ob es sich nun um einen Aggressionsakt zugunsten nationaler Interessen eines Staates oder eine Aktion zur Friedenserzwingung innerhalb einer bestimmten Konfliktregion handelt.Man sollte dennoch die Rolle der internationalen Organisationen in Bezug auf Konfliktlösungen nicht vernachlässigen. Hauptziel von internationalen Organisationensowie der UNO ist angemessen, die Konflikte mit friedlichen Methoden zu lösen.
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Autorenporträt
Asif Masimov versucht, seine Rezipienten über verschiedene Plattformen zu erreichen und ihnen ein umfassendes Bild über interkulturelle Beziehungen mit Fokus auf Aserbaidschan, Eurasien (insbesondere den Kaukasus), Russland, u. v. m. bereitzustellen. Dafür verfasst er seit 2016 regelmäßig Beiträge auf seinem Blog. Asif Masimov wurde in Aserbaidschan geboren. Er promoviert an der Humboldt-Universität zum Thema ¿Molokanen und Duchoborzen. Zur Rolle christlicher Sektierer in der Südkaukasienpolitik des Russischen Reiches im 19. Jahrhundert¿. Er führt seit 2013 erfolgreich einen Blog mit Fokus auf deutsch-aserbaidschanische Beziehungen und hat sich zum Ziel gesetzt, Aserbaidschan in politisch-wirtschaftlichen sowie kulturell-akademischen Bereichen für Interessenten vorzustellen und gleichzeitig aufklärende Informationen zu veröffentlichen.