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Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,7, Humboldt-Universität zu Berlin (Lehrstuhl für Internationales Management), Sprache: Deutsch, Abstract: Lange Zeit wurden Großunternehmen als Garant ökonomischer Stabilität und der Motor der Internationalisierung wahrgenommen. Doch gerade in Deutschland stellt sich die Situation signifikant anders dar. Die deutschen mittelständischen Unternehmen nehmen international führende Rollen ein und expandieren in das Ausland. Dabei bot die Öffnung der ehemaligen RGW-Staaten und deren Beitritt…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,7, Humboldt-Universität zu Berlin (Lehrstuhl für Internationales Management), Sprache: Deutsch, Abstract: Lange Zeit wurden Großunternehmen als Garant ökonomischer Stabilität und der Motor der Internationalisierung wahrgenommen. Doch gerade in Deutschland stellt sich die Situation signifikant anders dar. Die deutschen mittelständischen Unternehmen nehmen international führende Rollen ein und expandieren in das Ausland. Dabei bot die Öffnung der ehemaligen RGW-Staaten und deren Beitritt zur Europäischen Union besondere Perspektiven. Bulgarien galt eines der am stärksten in den RGW-Raum integrierten Staaten, hatte und hat jedoch gute Beziehen zu den deutschen Staaten (heute die Bundesrepublik Deutschland).Mittelständischen Unternehmen stehen grundsätzlich verschiedene Internationalisierungsstrategien zur Verfügung. Diese werden vor dem Hintergrund des Markteintritts deutscher mittelständischer Unternehmen in Bulgarien betrachtet und analysiert. Daraus werden Empfehlungen für Internationalisierungsschritte abgeleitet.Kleine und mittlere Unternehmen sind eine bedeutende Quelle der wirtschaftlichen Entwicklung einer Volkswirtschaft. Diese und ähnliche Aussagen, prägten seit den 1980er Jahren Wirtschaftsforschung und öffentliche Meinung. Zuvor herrschte die Auffassung, dass KMU Teil der Vergangenheit seien und Großunternehmen auf Grund von Größenvorteilen (Größendegressions- und Verbundeffekte) die wirtschaftliche Entwicklung und damit das Wachstum tragen würden.In der wirtschaftswissenschaftlichen Literatur wurden daher zumeist ausschließlich die Spezifika großer und Großunternehmen betrachtet und eine Allgemeingültigkeit der gewonnenen Erkenntnisse unterstellt. Seit mehreren Jahren werden daher kleine und mittlere Unternehmen facettenreich unter Einbeziehung volks- und betriebswirtschaftlicher Aspekte betrachtet.
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