82,90 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Versandfertig in 6-10 Tagen
  • Broschiertes Buch

Die meisten afrikanischen Staaten, die das Ende der Supermächte und die Globalisierung der Außenpolitik zur Kenntnis genommen haben, wollen ihre Rolle begrenzen und prohibitiv ausrichten. Die afrikanische Politik, die mit neuen außerafrikanischen und inhärenten Großmächten konfrontiert ist, steht vor regionalen friedenspolitischen Herausforderungen, nachdem sie mehrere Jahre lang nicht in der Lage war, Streitigkeiten friedlich beizulegen. Als paradoxe Konsequenz suchen die freiwilligen und fortschrittlichen nach der Einbindung der Großmächte und der internationalen Gemeinschaft in ihre Krisen.…mehr

Produktbeschreibung
Die meisten afrikanischen Staaten, die das Ende der Supermächte und die Globalisierung der Außenpolitik zur Kenntnis genommen haben, wollen ihre Rolle begrenzen und prohibitiv ausrichten. Die afrikanische Politik, die mit neuen außerafrikanischen und inhärenten Großmächten konfrontiert ist, steht vor regionalen friedenspolitischen Herausforderungen, nachdem sie mehrere Jahre lang nicht in der Lage war, Streitigkeiten friedlich beizulegen. Als paradoxe Konsequenz suchen die freiwilligen und fortschrittlichen nach der Einbindung der Großmächte und der internationalen Gemeinschaft in ihre Krisen. Von allen Krisen in der Subregion der Großen Seen ist der Krieg in der Demokratischen Republik Kongo eine besonders ergiebige Fallstudie. In dieser Studie stellt der Autor fest, dass alle Akteure in dieser Krise ihre internationale Verantwortung übernommen haben. Er hofft, dass die ICGLR Pfeiler für den Aufbau von Frieden und Sicherheit in dieser Region vorschlagen kann.
Autorenporträt
Léa MALUTAMA LUFUMA, doctora en Relaciones Internacionales, es profesora en la Universidad de Kinshasa. No sólo es la primera mujer de la República Democrática del Congo que ostenta este título, sino también la primera catedrática en este campo.