Welche Muster sozialer Ungleichheit konstituieren städtischen Raum? Welche Rolle spielen soziale Kategorien wie Geschlecht und Migration dabei? Dieses Buch stellt mit dem Projekt »Intersectional Map« und daran anknüpfenden Beiträgen von Vertreterinnen und Vertretern unterschiedlicher Disziplinen anschaulich dar, wie komplexe gesellschaftliche Zusammenhänge erfasst und u.a. durch medienkünstlerische Praxis erlebbar gemacht werden können. Die multidisziplinäre Perspektive eröffnet dabei neue Wege der praktischen Umsetzung und Ausgestaltung des intersektionalen Paradigmas.
Mit einem Vorwort von Carol Hagemann-White sowie Beiträgen von Katharina Walgenbach, Dörte Kuhlmann u.v.a.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Mit einem Vorwort von Carol Hagemann-White sowie Beiträgen von Katharina Walgenbach, Dörte Kuhlmann u.v.a.
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»[Der Band] regt an, in methodischer, aber auch praktisch-politischer Hinsicht umzudenken und Beteiligungsprozesse, Alltagswirklichkeiten sowie den Zusammenhang zwischen ungleichen Besitz-, Nutzungs- und Verteilungsverhältnissen in Städten zu hinterfragen.«
Karin Cudak, Das Argument, 304 (2013) 20131101
Karin Cudak, Das Argument, 304 (2013) 20131101