Der Jesuitenorden stand im 17. und 18. Jahrhundert oft in einem scharfen Gegensatz zu den Ortsbischöfen, in Konkurrenz mit anderen gelehrten Orden und im Konflikt mit dem Pfarrklerus, vor allem wegen seiner neuartigen Theologie. Die fünf neu edierten Texte geben darin einen bisher unbekannten Einblick. Sie stammen aus der Feder von prominenten Jansenisten, welche die kirchliche Tradition verteidigten.
Der Jesuitenorden stand im 17. und 18. Jahrhundert oft in einem scharfen Gegensatz zu den Ortsbischöfen, in Konkurrenz mit anderen gelehrten Orden und im Konflikt mit dem Pfarrklerus, vor allem wegen seiner neuartigen Theologie. Die fünf neu edierten Texte geben darin einen bisher unbekannten Einblick. Sie stammen aus der Feder von prominenten Jansenisten, welche die kirchliche Tradition verteidigten.
Christoph Weber studierte Katholische Theologie, Philosophie sowie Mittelalterliche und Neuere Geschichte an den Universitäten Bonn und Trier. Er war Professor für Neuere Geschichte an der Universität Düsseldorf und publiziert insbesondere zur neuzeitlichen Papst- und Kirchengeschichte.
Inhaltsangabe
Fünf Texte jansenistischer Autoren - Kritik am Herrschaftsanspruch des Jesuitenordens im 17. und 18. Jahrhundert - Politische Machtansprüche und theologische Neuerungen der Jesuiten - Abwehrkampf der Bischöfe
Fünf Texte jansenistischer Autoren - Kritik am Herrschaftsanspruch des Jesuitenordens im 17. und 18. Jahrhundert - Politische Machtansprüche und theologische Neuerungen der Jesuiten - Abwehrkampf der Bischöfe
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