Der legendäre Debütroman des zweifachen Pulitzerpreisträgers Colson Whitehead. "Genial und absolut originell." New York Times Book Review
Colson Whiteheads funkelnd witziger Debütroman über die erste Schwarze Fahrstuhlinspekteurin New Yorks.
Unter den Prüfern der Aufzüge ist ein Richtungsstreit entbrannt. Es gibt zwei Flügel: die Empiristen, die jede Schraube kontrollieren, und die Intuitionisten, die einen Fahrstuhl betreten und dessen Funktionstüchtigkeit intuitiv erspüren. Zu ihnen gehört auch Lila. Ihre Erfolgsquote ist die höchste, bis ein von ihr abgenommener Fahrstuhl im freien Fall abstürzt. Der Roman des zweifachen Pulitzer-Preisträgers Colson Whitehead ist ein sprachliches Wunderwerk, das auf völlig neuartige Weise Science-Fiction, Kriminalroman und die Frage nach dem sozialen Aufstieg verbindet.
Colson Whiteheads funkelnd witziger Debütroman über die erste Schwarze Fahrstuhlinspekteurin New Yorks.
Unter den Prüfern der Aufzüge ist ein Richtungsstreit entbrannt. Es gibt zwei Flügel: die Empiristen, die jede Schraube kontrollieren, und die Intuitionisten, die einen Fahrstuhl betreten und dessen Funktionstüchtigkeit intuitiv erspüren. Zu ihnen gehört auch Lila. Ihre Erfolgsquote ist die höchste, bis ein von ihr abgenommener Fahrstuhl im freien Fall abstürzt. Der Roman des zweifachen Pulitzer-Preisträgers Colson Whitehead ist ein sprachliches Wunderwerk, das auf völlig neuartige Weise Science-Fiction, Kriminalroman und die Frage nach dem sozialen Aufstieg verbindet.
Perlentaucher-Notiz zur Dlf-Rezension
Rezensent Ulrich Rüdenauer freut sich, Colson Whiteheads Debütroman nun endlich neu entdecken zu können: Die Protagonistin Lila Mae ist Fahrstuhlinspektorin in den 1940er- oder 50er-Jahren und sie ist die erste Schwarze, die diesen Job ausführt. In einer Metropole, die Rüdenauer an New York erinnert, stehen sich zwei verfeindete Fahrstuhlinspektionsfirmen gegenüber und möglicherweise ist ein Unglück auf diesen Clinch zurückzuführen, sodass sich die Protagonistin in einem ziemlich spannenden, verschworenen Krimi wiederfindet. Ein Roman, der das Verhältnis "zwischen den races" so raffiniert und spannungsreich auslotet wie kaum ein zweiter, resümiert der Kritiker.
© Perlentaucher Medien GmbH
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"Ein irrwitziger Ritt durch das zerrissene und abgehalfterte New York der 50er- und 60er-Jahre. ... 'Die Intuitionistin' ist ein schillernder Kriminalroman, ein Retro-Science-Fiction. ... Ein geniales Debüt." Peter Helling, NDR Kultur, 19.08.24
"Eine grandiose Parabel wider Rassismus und über den amerikanischen Traum, der für alle gelten soll. ... Wüsste man nicht, dass es sein Debüt ist, würde man diesen Roman einfach für ein weiteres Meisterwerk dieses fantastischen Autors halten." Joachim Scholl, Deutschlandfunk Kultur, 22.08.24
So grandios ... mehr als brillant, ein funkensprühender Roman. " Christian Koch, rbb radioeins, 26.08.24
"Ein lustvolles Spiel mit der hoch-regelhaften Literaturform der Detektivgeschichte. ... Ein großes Debüt!" Marie Schoeß, SWR Kultur lesenswert, 18.08.24
"'Die Intuitionistin' ist ein nicht nur außergewöhnlicher, inhaltlich verblüffender Roman - in ihm zeigt sich auch schon Whiteheads enorme Lust am Spiel mit Genres und an der literarischen Anverwandlung aktueller gesellschaftlicher Debatten." Ulrich Rüdenauer, Deutschlandfunk Büchermarkt, 23.08.24
"Eine kuriose, ziemlich spannende Mischung aus Science-Fiction und Krimi." Judith Hoffmann, ORF, 05.08.24
"Ein dichter, spannender Krimi, der ... neue Welten eröffnet. Barbara Beer, Kurier, 18.08.24
"Eine grandiose Parabel wider Rassismus und über den amerikanischen Traum, der für alle gelten soll. ... Wüsste man nicht, dass es sein Debüt ist, würde man diesen Roman einfach für ein weiteres Meisterwerk dieses fantastischen Autors halten." Joachim Scholl, Deutschlandfunk Kultur, 22.08.24
So grandios ... mehr als brillant, ein funkensprühender Roman. " Christian Koch, rbb radioeins, 26.08.24
"Ein lustvolles Spiel mit der hoch-regelhaften Literaturform der Detektivgeschichte. ... Ein großes Debüt!" Marie Schoeß, SWR Kultur lesenswert, 18.08.24
"'Die Intuitionistin' ist ein nicht nur außergewöhnlicher, inhaltlich verblüffender Roman - in ihm zeigt sich auch schon Whiteheads enorme Lust am Spiel mit Genres und an der literarischen Anverwandlung aktueller gesellschaftlicher Debatten." Ulrich Rüdenauer, Deutschlandfunk Büchermarkt, 23.08.24
"Eine kuriose, ziemlich spannende Mischung aus Science-Fiction und Krimi." Judith Hoffmann, ORF, 05.08.24
"Ein dichter, spannender Krimi, der ... neue Welten eröffnet. Barbara Beer, Kurier, 18.08.24