Die erste Italienreise von Johann Wolfgang von Goethe gilt gemeinhin als Beginn der klassischen Schaffensphase des Dichters. Jahrzehnte später veröffentlichte Goethe über diese erste italienische Erfahrung sein Werk "Italienische Reise".
Die Arbeit betrachtet in diesem Kontext Goethes "Italienische Reise" und verfolgt hierbei die These, nach der dieses Werk als Zeugnis für den Epochenumbruch im Schaffen des Dichters hin zum Klassizismus gelesen werden kann. Hierzu werden zwei programmatische Schriften Goethes ("Einfache Nachahmung der Natur, Manier, Stil"; "Einleitung in die Propyläen") auf die prägnanten Merkmale seines Klassizismus untersucht. In einem zweiten Schritt analysiert die Arbeit dann das Werk "Italienische Reise" im Kontext der zuvor herausgearbeiteten Merkmale und zieht abschließend ein Fazit in Bezug auf die formulierte These.
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Die Arbeit betrachtet in diesem Kontext Goethes "Italienische Reise" und verfolgt hierbei die These, nach der dieses Werk als Zeugnis für den Epochenumbruch im Schaffen des Dichters hin zum Klassizismus gelesen werden kann. Hierzu werden zwei programmatische Schriften Goethes ("Einfache Nachahmung der Natur, Manier, Stil"; "Einleitung in die Propyläen") auf die prägnanten Merkmale seines Klassizismus untersucht. In einem zweiten Schritt analysiert die Arbeit dann das Werk "Italienische Reise" im Kontext der zuvor herausgearbeiteten Merkmale und zieht abschließend ein Fazit in Bezug auf die formulierte These.
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