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Die Reiseberichterstattung in den Medien legitimiert sich als journalistische Form, die das Publikum kritisch informieren will. Doch was unter dem Signet "Reisejournalismus" veröffentlicht wird, ist in aller Regel Berichterstattung über Tourismus und Touristik. Der touristische Markt initiiert, rechtfertigt und finanziert das Genre. Reisejournalismus ist ein publizistisches Bindeglied in einem Konsumvorgang. Dem Streit über die Auswirkungen dieses Tatbestandes will diese Studie eine Grundlage geben. Sie untersucht mit literaturwissenschaftlicher Methode die Reisebeschreibungen, die zwischen…mehr

Produktbeschreibung
Die Reiseberichterstattung in den Medien legitimiert sich als journalistische Form, die das Publikum kritisch informieren will. Doch was unter dem Signet "Reisejournalismus" veröffentlicht wird, ist in aller Regel Berichterstattung über Tourismus und Touristik. Der touristische Markt initiiert, rechtfertigt und finanziert das Genre. Reisejournalismus ist ein publizistisches Bindeglied in einem Konsumvorgang. Dem Streit über die Auswirkungen dieses Tatbestandes will diese Studie eine Grundlage geben. Sie untersucht mit literaturwissenschaftlicher Methode die Reisebeschreibungen, die zwischen 1945 und 1985 im Kölner Stadt-Anzeiger und der Süddeutschen Zeitung erschienen sind.
Autorenporträt
Die Dissertation wurde von Prof. Dr. Karl Otto Conrady an der Universität Köln betreut.
Der Autor arbeitet als Journalist in Köln.