Das Buch spiegelt wider, wie die Kontroverse um die Errichtung des Denkmals für die ermordeten Juden Europas anfing. Es zeigt die zentralen Motive und Interessenlagen bis zur Beschlußfassung des Bundestages am 25. Juni 1999 auf.
Lea Rosh schildert den Entstehungs- und Entwicklungsprozeß der Denkmalsinitiative und begründet das Anliegen der Initiatoren, die Ermordeten in der alten und neuen Hauptstadt Berlin mit einem Denkmal zu ehren.
Das Buch wird von Beiträgen der Autoren Eberhard Jäckel, TilmanFichter, Jakob Schulze-Rohr und Wolfgang Ullman ergänzt. Sie setzen sich mit der Notwendigkeit des Erinnerns, den Motivlagen der an der Kontroverse beteiligten Generationen und den ästhetischen Fragestellungen auseinander.
Lea Rosh schildert den Entstehungs- und Entwicklungsprozeß der Denkmalsinitiative und begründet das Anliegen der Initiatoren, die Ermordeten in der alten und neuen Hauptstadt Berlin mit einem Denkmal zu ehren.
Das Buch wird von Beiträgen der Autoren Eberhard Jäckel, TilmanFichter, Jakob Schulze-Rohr und Wolfgang Ullman ergänzt. Sie setzen sich mit der Notwendigkeit des Erinnerns, den Motivlagen der an der Kontroverse beteiligten Generationen und den ästhetischen Fragestellungen auseinander.