Der 1842 erschienenen Novelle 'Die Judenbuche' von Annette von Droste-Hülshoff liegt eine wahre Begebenheit zugrunde. Es ist die Geschichte des aus verarmten Verhältnissen stammenden Friedrich Mergel, dessen Mord an dem Juden Aaron erst Jahrzehnte nach der Tat aufgedeckt werden kann.
Das große Interesse an Annette von Droste-Hülshoffs bekanntester Erzählung hat nicht nur mit dem Stoff zu tun: ein historisch verbürgter Kriminalfall, das westfälische Dorfmilieu und das Zeitkolorit (der Untertitel lautet: "Ein Sittengemälde aus dem gebirgigten Westfalen"); es ist vor allem die Darstellungsweise, die durch scheinbare oder tatsächliche Dunkelheit oder Mehrdeutigkeit eine Vielzahl von Deutungen und Deutungsebenen möglich macht. Diese Kunst der Darstellung macht Droste-Hülshoffs 'Judenbuche' zu einem herausragenden Beispiel der Novellistik des 19. Jahrhunderts.
Das große Interesse an Annette von Droste-Hülshoffs bekanntester Erzählung hat nicht nur mit dem Stoff zu tun: ein historisch verbürgter Kriminalfall, das westfälische Dorfmilieu und das Zeitkolorit (der Untertitel lautet: "Ein Sittengemälde aus dem gebirgigten Westfalen"); es ist vor allem die Darstellungsweise, die durch scheinbare oder tatsächliche Dunkelheit oder Mehrdeutigkeit eine Vielzahl von Deutungen und Deutungsebenen möglich macht. Diese Kunst der Darstellung macht Droste-Hülshoffs 'Judenbuche' zu einem herausragenden Beispiel der Novellistik des 19. Jahrhunderts.
»[Annette von Droste-Hülshoff] entwickelt ein feines Gespür für die gesellschaftlichen Unterschiede in der vorrevolutionären Zeit, als die Klassenschranken schier unüberwindlich waren.« Rolf Hürzeler / kulturtipp
»Ein super Buch« Klaus Nüchtern / Falter
»Der Zürcher Verlag Dörlemann hat eine neue Buchreihe geschaffen, sie heißt 'Liebling'. Der zweite Band ist der Judenbuche von Annette von Droste-Hülshoff gewidmet. Klassik braucht Leser. 'Liebling' ist hierzu auch optisch ein wunderschönes Angebot.« Siegmund Kopitzki / Südkurier
»Lesenswert bleibt Die Judenbuche ... und bei dieser Ausgabe ist die Lektüre auf jeden Fall auch ein haptisches Erlebnis.« Karin S. Wozonig / literaturkritik.de
»Eine kurzweilige, kriminalistisch anmutende Novelle aus dem 19. Jahrhundert liebevoll neu aufgelegt. Sehr empfehlenswert!« Sandra von Siebenthal / Denkzeiten
»Es sind wunderbare deutsche Novellen, die im Verlag Dörlemann als Teil der Reihe 'Liebling' neu aufgelegt wurden. Und zwar gebunden in allerfeinstes bedrucktes Leinen und versehen mit einem Lesebändchen. Da macht das Lesen gleich doppelt so viel Freude!« Daniela Uhrich / Lady-Blog
»Ein super Buch« Klaus Nüchtern / Falter
»Der Zürcher Verlag Dörlemann hat eine neue Buchreihe geschaffen, sie heißt 'Liebling'. Der zweite Band ist der Judenbuche von Annette von Droste-Hülshoff gewidmet. Klassik braucht Leser. 'Liebling' ist hierzu auch optisch ein wunderschönes Angebot.« Siegmund Kopitzki / Südkurier
»Lesenswert bleibt Die Judenbuche ... und bei dieser Ausgabe ist die Lektüre auf jeden Fall auch ein haptisches Erlebnis.« Karin S. Wozonig / literaturkritik.de
»Eine kurzweilige, kriminalistisch anmutende Novelle aus dem 19. Jahrhundert liebevoll neu aufgelegt. Sehr empfehlenswert!« Sandra von Siebenthal / Denkzeiten
»Es sind wunderbare deutsche Novellen, die im Verlag Dörlemann als Teil der Reihe 'Liebling' neu aufgelegt wurden. Und zwar gebunden in allerfeinstes bedrucktes Leinen und versehen mit einem Lesebändchen. Da macht das Lesen gleich doppelt so viel Freude!« Daniela Uhrich / Lady-Blog